Zwei durchaus ungewöhnliche Stellenbesetzungen gibt es aus dem deutschsprachigen Fußball zu vermelden.
Ciriaco Sforza hat sich wohl endgültig von der kickenden Zunft verabschiedet und wechselt zu den Lehrern. Der kleine pfälzische Spaltpilz soll den FC Luzern trainieren. Es fehlt nur noch das grüne Licht vom Schweizer Verband, dem die A-Lizenz aus der Bundesliga nicht genügt und zumindest schon einen angefangenen Kurs zur UEFA-Pro-Lizenz sehen möchte.
Wie schmerzbefreit muss man eigentlich sein, um einen Lothar Matthäus noch einen verantwortungsvollen Job zu geben? Wieviele Jobs hat er vorzeitig hingeschmissen und ist abgehauen, weil er sich an den äußeren Umständen verhob (Metrostars, Brasilien) oder schnell dem Sirenengesang des Geldes folgte (Rapid, Partizan, PREMIERE)?
Und nun wurde die Verpflichtung bei Red Bull Salzburg gemeldet, zusammen mit Giovanni Trapattoni?…
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