Screensport am Donnerstag: ein toter Koyote am Straßenrand
Wer geglaubt hat, die Geschichte rund um die NHL-Franchise Phoenix Coyotes könnte nicht mehr spektakulärer werden, sieht sich seit vorgestern getäuscht. Es gab den Big Bang in Form des Rückzuges von Jerry Reinsdorf.
Was war
Eine kurze Rekapitulation für alle Neuhinzugekommenen – in der Hoffnung dies in weniger als zwei Bildschirmseiten zu schaffen: 1972 als Winnipeg Jets gegründet, zogen die Phoenix Coyotes beim Versuch den Südwesten der USA für die NHL zu erobern (neue Märkte, Goldgräberstimmung yaddayadda) 1996 nach Phoenix in Arizona. Die Franchise bekam einen neuen Schub 2003 durch die Eröffnung einer neuen Arena in Glendale, einem Vorort von Phoenix. Die Franchise schaffte es aber auch unter ihrem neuen Besitzer, dem Speditionsmagnaten Jerry Moyes, nicht schwarze Zahlen zu schreiben.…
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