NFL Week 5: Open Thread für die Sonntagsspiele

[22h46] Nachdem Jim Nantz gestern zum ALDS bei den Rangers in der Loge direkt neben Ex-Besitzer George W. Bush dass, kommentiert Republikaner-Jim heute mit Bügeleisen-Simms für CBS die ‘Boys.

[22h37] Washington gewinnt 16:13 in OT gegen Green Bay, dank eines 33yds-FG von Gano.

Washington und Green Bay damit bei 3-2.

Beide Mannschaften hatten sich in der OT eigentlich gegenseitig ähnlich neutralisiert wie es schon in der regulären Spielzeit der Fall war. Leichter Vorteil für Washington, weil sie es im vierten Viertel und der OT geschafft hatten, die Schiedsrichter für die Aktionen von CB Woodson zu sensibilisieren, der auf einmal Aktionen abgepfiffen bekam, die so vorher durchging. Dies gepaart mit dem verstärkten Anspiel auf seine Seite, führte zu einigen essentiellen Strafen.…

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NFL-Playoffs, Wild Cards: Arizona Cardinals – Green Bay Packers

OT

[02h01] ARZ – GB 51:45OT, Dansby 17yds FUM-Ret, 13:50OT Hüstel: die Defense hat das Spiel entschieden. Hüstel.
Die Packers gewinnen den Münzwurf. Bei 3rd and 5 gerät QB Rodgers stark unter Druck. Er läuft in der kollabierenden Pocket herum und will den Ball werfen, als ihm der Ball aus der hand geschlagen wird und Dansby in die Arme fällt. Dansby rennt in die Endzone und das aberwitzige Spiel wird adäquat aberwitzig durch einen Defense-Spielzug entschieden. Rodgers wird einen neuen Postseason-Rekord für die Packers an Yds, und noch nie hat ein Team in den Playoffs mit 45 Punkten verloren.

Ein wildes Spiel mit der kompletten Abwesenheit der Defense, aber das Gunslingertum tat im Vergleich zu den anderen drei Spielen des Wochenendes richtig gut.…

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NFL 2007/08, #4: Minnesota Vikings – Green Bay Packers

[22h19] Endstand MIN–GB 16:23 Beide Mannschaften wurden heute auf Normalmaß gestutzt. Von der Dominanz der Rushing Defenses war bei beiden Mannschaften nicht viel zu sehen.

Die Packers waren nicht willens die der Vikings auszutesten (zirka 50yds durch ca. 15 Läufe vs. 45 Favre-Passversuche) und die der Green Bay Packers sah in der ersten Halbzeit gegen Peterson unbefriedigend aus, auch wenn die Vikings das Laufspiel in der zweiten Halbzeit fast komplett einstellten.

Beide Offenses zeigten sich in der Red Zone nicht effizient genug und in der zweiten Halbzeit zu eindimensional um gegen Teams aus der oberen Kategorie wie z.B. Dallas bestehen zu können.

Auch wenn Favre gut spielte: die Dominanz im Spiel hätte in mehr als nur sieben Punkten Differenz sich niederschlagen müssen.…

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