Screensport Zwo: sportdeutschland.tv

Telekom Sport und FIBA

Am Freitag waren kurz die Basketball-EM-Spiele bei Telekom Sport gelistet. Dann waren sie verschwunden und fünf Minuten später schneite eine Pressemitteilung der Telekom rein, der den Erwerb der Übertragungsrechte für die Basketball-EM publik machte. Während des Supercups in Hamburg, wurden die Übertragungen recht massiv beworben.

Die Telekom hat einen 5-Jahres-Vertrag mit dem Weltverband FIBA unterzeichnet: EM 2017, WM-Quali und WM 2019 und EM-Quali und EM 2021 werden auf Telekom Sport laufen (Mobile, Web, IPTV).

Zumindest die EM 2017, bei denen über die deutschen Spiele hinaus, pro Tag zwei bis drei Spiele übertragen werden, werden gratis zugänglich sein, ohne Abo. Bei den Qualifikationsrunden konzentriert man sich auf die deutschen Spiele.

Zwischen den Zeilen, dürfte der Erwerb dieser Rechte durch die Telekom, auch eine Beruhigungspille für die BBL sein.…

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Zeilensport: Lienen, Baseball-Touristen, Torhüter und Fakten! Fakten! Fakten! von und mit Réthy

Indirekt ein Tipp der NY Times für Touristen die u.a. in New York ein MLB-Spiel besuchen wollen: “Season-Ticket Holders Having Second Thoughts“. Die sportlich schwache Saison der Mets und Yankees, gepaart mit der Konjunkturlage, haben zu einem Sturz der Kartenpreise auf dem offiziellen und auf dem Graumarkt geführt. Der Artikel führt dazu einige Websites für den Erwerb von Tickets auf und solche die Preise auf dem Grau-/Schwarzmarkt tracken.


Die SZ hat ein Interview mit dem fast-neuen Trainer Ewald Lienen geführt.

Zum Glück sind solche Passagen eher die Ausnahmen:

Lienen: Duisburg Tenneriffa Rostock Köln Mönchengladbach Hannover Athen München ist eine wunderschöne Stadt, ich hatte vorher immer nur die Hotelgegend und das Olympiastadion gesehen. London, Paris und Berlin habe ich besser gekannt als Duisburg Tenneriffa Rostock Köln Mönchengladbach Hannover Athen München.

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Screensport am Mittwoch: Lienen los!

Lienen, Ewald

Man braucht sich in den Kommentaren nur die Resonanz anzusehen, PREMIERE ist gestern beim Champions League-Halbfinale mit Ewald Lienen ein Coup gelungen.

Ewald Lienen war Seit an Seit mit Kai Dittmann in der Kommentatorenkabine und analysierte Villareal – Arsenal. An dieser “Doppelkommentierung” hat sich PREMIERE schon mal in dieser Champions League-Saison versucht, ohne einen gelungenen Analysten (Bernd Schuster) gefunden zu haben.

Ausgerechnet der misanthrope und medienscheuen Ewald Lienen hat gestern mit seiner Kommentierung die Latte auf eine neue Höhe gelegt. Sprachlich war es noch optimierungsfähig, aber nichts was man mit Coaching und Praxis nicht noch wegräumen könnte. Aber fachlich war es vom obersten Regal und ungefähr die gleiche optimale Besetzung wie seinerzeit Jürgen Klopp in den Spielen vor dem Confed-Cup als Studioanalyst.…

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