HSV – Hertha BSC Berlin 1:1
Das fragile Gebilde HSV. 54 Minuten lang lief es gegen Hertha in Maßen einigermaßen anständig. Dann verletzte sich Van der Vaart und der HSV fiel in sich zusammen.
Der dritte Spieltag sah den ersten Einsatz von Joris Mathijsen, knapp vier Tage nach seiner Verpflichtung als Boulahrouz-Nachfolger aus Alkmaar. Ansonsten lief der HSV “Osasuna-bewährt” auf. Benjamin, Mathijsen, Reinhardt und Mahdevikia in der Abwehr, De Jong, Wicky, van der Vaart und Jarolim in der Raute, Sanogo und Lauth im Sturm.
Mathijsen hielt sich anfangs noch zurück, war teilweise zu zögerlich im Ergreifen von Initiative, aber für ein Debüt war das ganz okay. Problematischer war die Defensive auf der linken Seite. Colin Benjamin bot in Osasuna mit seiner Rückkehr nach einem Jahr Exil und Verletzung eine Feel-Good-Story, war aber heute in der Verteidigung überfordert.…
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