Final Four 2006: lau
Oooops. Eigentlich waren alle Ingredenzien da, um den fantastischen Thrill aus den vorigen Runden fortzusetzen: hier ein Favorit gegen Underdog und dort zwei Mannschaften in einer Abwehrschlacht.
Pustekuchen: beide Spiele sahen einen klaren Sieger und nach den Anfangsminuten in der ersten Hälfte keinen Führungswechsel.
Florida machte kurzen Prozeß mit der “Turnier Cinderella” George Mason University: 73:58. Letztendlich waren die Florida Gators in der Offense zu breit aufgestellt und prügelten die Patriots mit deren eigenen Waffen aus der Halle: viele Dreier geworfen, viele Dreier getroffen (12 von 25) während GMU nur horende 18% verwandelten.
Zweites Problem von GMU: sie konnten ihre Chancen nicht nutzen. Sie waren durchaus hartnäckig. Kurz vor der Halbzeit kamen sie nochmal bis auf 2 Punkte ran, fünf Minuten vor Schluß bis auf 9 Punkte.…
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