US-Rauschen am Donnerstag: X und O

Division O

  • Illinois
  • Indiana
  • Ohio State
  • Penn State
  • Purdue
  • Wisconsin

Division X

  • Iowa
  • Michigan
  • Michigan State
  • Minnesota
  • Nebraska
  • Northwestern

College Sport – Die Big Ten wird für die Erweiterung auf 12 Mitglieder ab Sommer 2011 die Conference in zwei Divisions aufteilen. Die Bezeichnungen der Divisionen lautet vorläufig “X” und “O” und wurden unter geographischen und sportlichen Gesichtspunkten getätigt. Zwei Top-Teams (Ohio State und Penn State) in die “O”, zwei (Michigan und Nebraska) in die “X”.

Für die meisten Schlagzeilen sorgte dabei die Trennung von Michigan und Ohio State, eine der traditionsreichen rivalries. Doch die Conference wird per Spielplan dafür sorgen, dass beide Mannschaften jedes Jahr gegeneinander antreten.

Der Spielplan sieht für die Mannschaften fünf Spiele gegen die anderen Mannschaften aus der eigenen Division und drei Spiele gegen Mannschaften aus der anderen Division vor.…

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NFL-Playoffs, Divisionals: New Orleans Saints – Arizona Cardinals

4tes Viertel

Das Spiel geht ohne Punkte im 4ten Viertel zu Ende, es bleibt bei 45:14 als Endstand.

QB Warner 17/26 für 205yds, INT; QB Brees 23/32 für 247yds, 3TDs
RB Hightower 8 für 87yds, TD; RB Bush 5 für 84yds und RB Thomas 13 für 52yds.
WR Fitzgerald mit 6 für 77yds und WR Doucet mit 8 für 68yds; WR Colston 6 für 83 und WR Henderson 4 für 80yds

Die Saints waren zu stark: ließen sich bis ins dritte Viertel nur selten von der Cards-Defense aufhalten. Das waren teils individuelle Fehler, Stichwort Tackling, teils zu wenig Druck auf Drew Brees. Vice versa wenn die Cards im Ballbesitz waren. Es gab nur einen Drive wo die Cards so aussahen, als hätten sie mit schnellen, kurzen Pässen ein Gegenmittel gefunden.…

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Divisional Playoffs: Hilfe, die Quarterbacks kommen

Für mich rücken an diesem Wochenende die Quarterbacks in den Mittelpunkt der Divisionals – am letzten Wochenende waren es überwiegend die QBs die mit ihren leistungen oder Nicht-Leistungen das Spiel entschieden: die Negativleistungen von Palmer und Brady in CIN und NE, das Wurfarmfestival in Arizona mit 75 Wurfversuchen und 778 Passing Yds und QB McNabb der In Philly keine Abnehmer für seine Pässe fand.

Was kein Thema ist, aber trotzdem zu einem gemacht wird: das Handling der letzten Spieltage der regular season und das spielfreie erste Playoff-Wochenende für Indy, San Diego, Minnesota und New Orleans: inwieweit setzt eine Mannschaft Rost an, wenn sie mehrere Wochen ohne Wettbewerbs-Football bleibt.

New Orleans Saints – Arizona Cardinals

Sa, 22h30

Am letzten Sonntag haben die Green Bay Packers und die Arizona Cardinals jegliche Pass-Defense eingestellt und bewarfen sich in einem NFL-Rekord-Spiel mit tiefen Pässen, dass man mit dem Bloggen nicht mehr mit kam.…

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NFL-Playoffs, Wild Cards: Arizona Cardinals – Green Bay Packers

OT

[02h01] ARZ – GB 51:45OT, Dansby 17yds FUM-Ret, 13:50OT Hüstel: die Defense hat das Spiel entschieden. Hüstel.
Die Packers gewinnen den Münzwurf. Bei 3rd and 5 gerät QB Rodgers stark unter Druck. Er läuft in der kollabierenden Pocket herum und will den Ball werfen, als ihm der Ball aus der hand geschlagen wird und Dansby in die Arme fällt. Dansby rennt in die Endzone und das aberwitzige Spiel wird adäquat aberwitzig durch einen Defense-Spielzug entschieden. Rodgers wird einen neuen Postseason-Rekord für die Packers an Yds, und noch nie hat ein Team in den Playoffs mit 45 Punkten verloren.

Ein wildes Spiel mit der kompletten Abwesenheit der Defense, aber das Gunslingertum tat im Vergleich zu den anderen drei Spielen des Wochenendes richtig gut.…

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Nach dem Super Bowl 43: Superlativen wohin das Auge blickt

Nun ist er fünf Stunden alt, der Super Bowl XLIII, Pittsburgh Steelers – Arizona Cardinals.

Jo, ich lag mit meiner Prognose daneben und die Cardinals haben den Steelers das von vielen erwartete enge Match gegeben, ehe die Steelers mit 27:23 gewonnen haben, in einem der spannendsten 4ten Viertel der Super Bowl-Geschichte.

Das Spiel schien anfangs auf eine einseitige Geschichte hinauszulaufen. Die Cardinals-Defense schien nicht auf dem Platz zu sein, das erste Viertel wurde komplett von den Steelers dominiert, die das Feld lässig runterwandern konnten. Die Cardinals fanden keinen Ansatz gegen die volle Palette der Steelers-Angriffe. Nach dem ersten Viertel verteilte sich die Spielzeit 12 zu 3 Minuten zugunsten der Steelers.

Was die Cardinals drei Viertel lang überhaupt noch im im Spiel hielt, war eine fantastische Defense auf den letzten zehn Yards vor der eigenen Endzone.…

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