Stanley-Cup 2009, #4: Pittsburgh Penguins – Detroit Red Wings

Wenn die Pittsburgh Penguins den Stanley Cup holen, wird jedermann den Wendepunkt der Serie auf Spiel 4, 2tes Drittel, 9te Spielminute datieren.

Spiel 4 starte ähnlich wie Spiel 3. Die Pittsburgh Penguins wussten wie die Detroit Red Wings zu knacken waren, aber umsetzen konnten sie es nur phasenweise. Es waren die Red Wings die dominierten – die sich aber nicht belohnten.

Die Pens schossen zwar nach zweieinhalb Minuten eine schnelle Führung durch Malkin, mal wieder nach Power Play, danach spielten aber die Red Wings die Pens an die Wand. Dominanz die sich in Paraden von Fleury und Torschüssen wiederspiegelten: 13:4 nach knapp 10-12 Minuten, 19:11 am Ende des Drittels. An Toren stand es aber nach dem ersten Drittel nur 1:1, durch einen Treffer von Helm gegen Ende des ersten Drittels, als die Pens langsam wieder ins Spiel zurückfanden.…

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Stanley-Cup 2009, #1: Detroit Red Wings – Pittsburgh Penguins

Spiel 1 der Wiederauflage der letztjährigen Stanley-Cup-Final-Serie wurde so unterhaltsam erwartet, mit einem intensiven und schnell geführten Spiel, nicht zuletzt dank Referees, die sich zurückhielten und das Spiel laufen ließen.

Detroit belohnte sein gutes erstes Drittel mit einer 1:0-Führung. Pittsburgh konnte den lähmenden Schock nach anderthalb Minuten abschütteln und fünf Minuten später ausgleichen. Das zweite Drittel wurde 15 Minuten lang von Pittsburgh dominiert und der Red Wings-Goalie Osgood warm geschossen.

Erst gegen Ende des zweiten Drittels schaffte es Detroit Pittsburgh länger vor dem Tor festzunageln. Pittsburgh konnte sich nur auf Kosten eines Icings befreien und durfte nicht auswechseln. Pens-Headcoach Bylesma zog daher seine Auszeit, um die Spieler wieder zu Puste kommen zu lassen. Trotzdem konnte Detroit Sekunden nach Wiederaufnahme des Spiels die 2:1-Führung erzielen.…

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Koyoten sterben nur langsam

Am Dienstag ging das zähe Ringen um die NHL-Franchise Phoenix Coyotes in die nächste Runde: das Verfahren um die Konkurseröffnung vor Gericht.

Die Phoenix Coyotes haben, u.a. aufgrund eines sehr ungünstigen Hallenmietvertrag mit der Stadt Glendale, seit Jahren zweistellige Millionenverluste eingefahren. Besitzer Jerry Moyes zog im April die Reißleine, als er überraschend einen Konkursantrag stellte. Der Konkurs nach Chapter 11 stellt nicht nur einen Weg dar, um ohne Abfindung aus dem Hallenmietvertrag rauszukommen, sondern die Franchise an der NHL vorbei, an den kanadischen Milliadär Jim Balsillie zu verkaufen, der mit dem Team gerne nach Hamilton, nahe Toronto umziehen möchte. Die NHL geht massiv gegen diesen Plan an, da er an mehreren Stellen die Autorität der NHL unterwandert – prompt haben NFL, NBA und MLB offizielle Statements zur Unterstützung der NHL vor Gericht abgegeben.…

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NHL, Eastern Finals, Game 1: Pittsburgh – Carolina

Spiel 1 der Eastern Conference Finals in der NHL zwischen den Pittsburgh Penguins und Carolina Hurricanes, oder anders formuliert: zwischen zwei Favoritentötern und Teams mit Momentum. Die Nummer 3 4 aus dem Osten gegen die Nummer 6.

Das Spiel war nicht das Offensivfeuerwerk wie es in der vorigen Serie Pittsburgh – Washington zu sehen gab, als es mitunter 10 Minuten Eishockey am Stück gab, ohne jede Unterbrechung und sich beide Mannschaften den Puck um die Ohren schossen.

Pittsburgh machte dort weiter, wo es gegen Washington aufhörte: hungrig, immer den Puck nachsetzend, versuchen hohes Tempo zu halten und permanenten Druck aufzubauen. In vielen Szenen im Drittel der ‘Canes, gelang es den Penguins an der Bande den Puck zu erobern und sich gegen ‘Canes durchzusetzen.…

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Fofftein: rote Zahlen

Down goes…

Der negative Einfluß der Wirtschaftskrise auf den US-Sport, wurde bislang vorallem unter dem Gesichtspunkt der Zuschauerzahlen, TV-Verträge und Sponsoring betrachtet. David Aldridge des Fernsehsenders TNT fügt dem auf nba.com eine weitere Facette hinzu: die Teambesitzer die Hunderte von Millionen Dollar verloren haben. Paul Allen, einstiger Microsoft-Mitbegründer und aktuell Besitzer der Portland Trailblazers, habe zum Beispiel eine dreistellige Millionensumme verloren. Da sein Vermögen aber auf 16 Milliarden taxiert wird, kann er den Verlust ebenso gut verkraften, wie die zweistellige Millionenzahl, die die Trailblazers diese Saison wieder als Verlust schreiben. Aber nicht jeder Teambesitzer dürfte solche Resourcen haben. Gegenüber Aldridge sollen NBA-Quellen gesagt haben, dass es keinen NBA-Owner geben dürfte, der nicht substantielle Verluste bei der Finanzkrise gemacht haben.…

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