Nabend
Servette: Mund abputzen und weiter geht es. Nicht.
Hop, wieviele Schweizer Fußballvereine sind bekannt?
Okay, FC Basel, einst Deponie für unerwünschte Bundesliga-Menschen (Kreuzer, Gaudino, Hartmann, Berger) seit geraumer Zeit ambitionierter Mitmacher in europäischen Wettbewerben.
Gut, “Young Boys Bern”, wegen diesem merkwürdigen Namen, dito XamaxNeuchatel. Und natürlich die Grashoppers, legendärer Züricher Verein mit einigermaßen glanzvoller Europacup-Historie.
Die Nummer Fünf die einem einfallen könnte, ist vielleicht Servette Genf. Und um Servette spielt sich seit längerem ein Drama sportlicher und finanzieller Natur ab, die nun dieser Tage in den kompletten Kollaps des Verein münden könnte. Die “Neue Zürcher Zeitung” ist schreibenderweise dabei.
Seit drei Monaten bekommt niemand Gehälter mehr bezahlt und Montag läuft ein letztes Ultimatum ab zu dem man einen neuen Geldgeber vorweisen muss.…
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