FC St. Pauli – FC Ingolstadt, 2te Liga 11/12, #1

FC St. Pauli

  • #13 Tschauner
  • #20 Schachten – #16 Thorandt – #3 Sobiech – #27 Kalla
  • #17 Boll – #18 Kruse
  • #22 Bartels – #10 Takyi – #8 Bruns
  • #23 Naki

FC Ingolstadt

  • #1 Kirschstein
  • #37 Görlitz – #34 Matip – #33 Biliskov – #18 Bambara
  • #19 Metzelder – #5 Manuel Hartmann
  • #8 Haas – #9 Moritz Hartmann – #31 Caiuby
  • #6 Leitl

[14h53] Anders als im Vorfeld immer wieder zu lesen, zeigte das Debüt von André Schubert als St. Pauli-Trainer keinen kompletten Bruch mit der Vergangenheit.

Dazu muss man berücksichtigen, das Schubert ein theoretisch spielerisch starkes Mittelfeld übernommen hat und die reinrassigen Sturmalternativen ihm wegen Abgängen oder Verletzungen abhanden gekommen sind. So hat sich die heutige Spielweise fast automatisch ergeben: viel Bewegung, viele Rochaden aus dem Mittelfeld heraus.…

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Zweite Liga #1, 2008

[19h50] Endstand St.Pauli – Osnabrück 2:2 St. Pauli konnte seine Linie nur in der ersten halben Stunde durchhalten und anschließend nur noch phasenweise zeigen. Osnabrück in jener ersten halben Stunde in der Defensive mit einer verheerenden Leistung, quasi abwesend. Es spricht aber für die Osnabrücker dass sie sich nochmal in das Spiel zurückgekämpft haben. Sie versprühen auch auf dem Feld die Rotzigkeit von Pele Wollitz.

[19h47] Nach einem Eckball für Osnabrück rauscht der Ball abgelenkt an Freund & Feind vorbei und kullert nur Zentimeter am zweiten Pfosten vorbei.

[19h44] In den letzten 5 Minuten ist der ganz große Druck des VfLs verflogen und St. Pauli kann die Partie mindestens ausgeglichen gestalten, einige schöne Konterspielzüge.

[19h28] 2:2 St.Pauli–Osnabrück Fuchs, 68te Gerademal eine Minute gegen Engel eingewechselt worden, kommt ein Angriff über links, Flachpass ins Zentrum des Strafraums.…

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Zweite Liga 07/08: Kaiserslautern – FC St. Pauli

[19h23] Endstand Kaiserslautern – St.Pauli 2:0 Schwer, schwer verdienter 2:0-Sieg. St.Pauli war eigentlich nur bis zur 1:0-Führung in der 22ten auf gleicher Augenhöhe.

Bei Lautern imponierte das Mannschaftsgefüge, das mit viel Einsatz diverse technische Unzulänglichkeiten und mangelnde Effizienz im gegnerischen Strafraum wieder wettmachte.

St. Pauli nach 20 Minuten mit einer teilweise lustlosen Leistung. Einige Spieler aus der zweiten Garnitur haben sich niczt für einen weiteren Einsatz in der Startelf empfohlen. Ohne Pliquett hätte das heute eine richtig böse Klatsche gegeben

Lautern gewinnt und steht bis mindestens morgen auf einem Nichtabstiegsplatz.

[19h06] Das Spiel ist völlig abgeschlafft. St. Pauli will nicht mehr, Kaiserslautern macht nur noch das notwendige und nimmt alles mit was der FC St. Pauli noch so hergibt.

[18h56] Wechsel bei St.Pauli.…

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Fußball am Wochenende: Höchste Höhen, tiefste Tiefen

Der Fußball-Überblick muss leider etwas Hoppla-Hopp passieren.

Heute abend gibt es das Regionalliga-Spiel Hessen Kassel gegen Bayern München II im HR zu sehen. Hintergrund ist die Einweihung einer neuen Flutlichanlage. Demnächst bringt der HR auch Liveübertragungen aus der Oberliga wenn der Zeugwart neue Blumenrabatte angelegt hat. Anyway, so ein Blick in die unteren Ligen ist nicht uninteressant.

Letzte Woche wurde auf einem Kundenmeeting per Zufall eine recht intensive Diskussion über die Zukunft der Regionalliga geführt. Ab der nächsten Saison wird die Regionalliga nur noch die vierthöchste Spielklasse sein, weil die Dritte Liga neu zwischen Regionalliga und Zweite Liga eingezogen wird. Das Interessante wird dabei sein, inwieweit sich die Dritte und Regionalliga zu einem Tummelplatz der Zweitmannschaften von Profiteams entwickeln wird.…

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Zweite Liga 07/08, #30: Kaiserslautern – Aachen, Paderborn – Koblenz

[19h50] Endstand Paderborn – Koblen 3:2 Jürgen Schmitz sprach von einem “Klasse-Spiel”. Dramatisches Spiel trifft es besser. In den Schlußminuten war es ein offener Schlagabtausch auf Amateurliga-Niveau. Nur Amateurliga-Niveau, aber durchaus unterhaltsam.

Kaiserslautern nach diesen Ergebnissen nun nicht nur punktgleich mit Koblenz, sondern auch klar mit dem Momentum. Die Koblenzer zeigten in den 90 Minuten ein Nervenkostüm zum Wegschmeißen. Da muss man auch Trainer Rapolder die Schuld geben, der derart an der Seitenlinie wütete, dass er nach knapp einer Viertelstunde vom Platz musste. Die Hektik, die Nervosität übertrug sich auch auf Spieler. Das sah man nicht nur in den spielerischen Aktionen, sondern auch an der Körpersprache, an der Art und Weise wie gegentreffer oder Schiedsrichterentscheidungen hingenommen wurden.

Diese Mannschaft ist heute, Freitag kurz vor 20h klinisch tot.…

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