Screensport am Freitag

Dieses Wochenende ist so etwas wie “letzte Trainer-Sollbruchstelle” der Saison. Durch die anstehende Länderspielpause ist es für abstiegsgefährdete Klubs das Zeitfenster an dem noch ein Trainer gefeuert und knapp zehn Tage Zeit zum Training und Eingewöhnen gegeben werden kann.

Und an die Pole Position diese Karte eventuell zu ziehen, hat sich, am VfB Stuttgart vorbei, der HSV geschoben. Die lokalen Medien sind sich einig: verliert der HSV heute im Abstiegsduell gegen Tabellennachbarn Hertha, ist Zinnbauer weg. Der Name der in den letzten Tagen öfters als potentielle Interimslösung bis zum Sommer gefallen sein soll, ist allen Ernstes der Labbadia-Bruno. Hintergrund soll die Beurteilung des HSV-Managements sein, dass der HSV in der Rückrunde stagnierte. Und möglicherweise ein Bündel kompromittierender Beisersdorfer-Fotos im Besitz von Labbadia – anders lässt es sich nicht erklären.…

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