Screensport am Donnerstag

Reaktionen

1. Wo kann man Kommentare eingeben?

   Nach elf Jahren habe ich die Kommentare im Blog mangels Zeit für Kommentarverwaltung geschlossen. Es kann noch kommentiert werden. Es ist aber etwas umständlicher geworden.

   1. Das Kommentarblog http://allesausseraas.de/, aufgezogen von den Lesern @sternburgexport und @jimmi2times
   2. Sogenannte „Webmentions“ mit einem eigenen Blog. Siehe IndieWebCamp
2. • comment Thu, 26 Jan 2012, 11:31
   • Klaus

   Nadal hat auch 2011 und 2010 den kompletten Februar ausgesetzt. Nichts besonderes ;)

3. • comment Thu, 26 Jan 2012, 11:35
   • veniat

   Keine Ahnung ob das Spoiler sind, wenn man über das Match spricht, während es noch läuft? Könnte ja sein, dass das jemand heute Abend als Tape sehen will? Also einfach mal nicht lesen (lieber einmal zu viel als zu wenig, finde ich!)

   Also Nadal ist scheinabr jetzt so richtig im Spiel und das Feuerwerk hat ihn offenbar auch nicht so wirklich aus der Ruhe gebracht. Zum Glück kommentiert Stach das und nicht Faßnacht, der ist ja so Federer/Sharapova-verliebt, dass mein Lob zu Beginn der Übertragungen schon wieder hinfällig ist. Mein Tipp: Nadal in 4 Sätzen, Federer wirkt mir zu arrogant. Vor allem bei diesem Crossball, den Nadal irgendwie noch reingemacht hat.

4. • comment Thu, 26 Jan 2012, 11:38
   • Markus

   Ewald Lienen ist neuer Experte bei Liga Total.

5. • comment Thu, 26 Jan 2012, 11:51
   • MLB Bonebreaker

   by the way…Das Stöhnfinale Scharapova – Asarenka steht.Die Mute-Taste ist zu empfehlen, damit keine Softporno-Atmosphäre im Wohnzimmer entsteht.

6. • comment Thu, 26 Jan 2012, 11:52
   • mark

   Ich bin ja ein Fan von Federer und mag auch Nadal, aber ein wenig mehr Abwechslung würde dem Herrentennis vielleicht ganz gut tun.

   Die letzten acht !! Jahre hießen die Grand Slam Sieger immer Federer, Nadal und Djokovic, mit gerade mal drei Ausnahmen.
   Im selben Zeitraum gab es bei den Frauen dreizehn Siegerinnen.

7. • comment Thu, 26 Jan 2012, 12:17
   • veniat

   Zum Kreischfinale: Faßnacht sagte sinngemäß, er würde sich freuen, wenn die beiden ins Finale kommen, damit sie es der Welt zeigen können. Das ist – mit Verlaub – völliger schmarrn. Ich sehe es so: Die können so gut spielen (bzw besser: so hart draufhauen) wie sie wollen, was sie ja auch tun. Aber das ist völlig egal, solange die Schreien, als ginge es um ihr Leben. Das ist wirklich alleine schon unerträglich und in letzter Zeit viel schlimmer geworden, aber im Duett ist es einfach nicht mehr tragbar. Und ja Herr Faßnacht, wenn ich als Zuschauer dadurch extrem beeinträchtigt bin, wenn ich die Lautstärke soweit runterregeln muss, dass ich mit Glück was von der Atmosphäre/das Balltreffen höre und den Kommentator nur erahnen kann, dann stimmt hier was nicht. Das ist genauso wie die Vuvuzuelas, mit dem Unterschied, dass die zur nationalen Tradition gehören und sowas wie ein (nerviges) Kulturgut darstellen. Das Kreischen ist beabsichtiges Stören der Gegnerin, wobei das beide tun und dann auch wiederum lassen könnte. Dann wüsste aber jeder, dass das nur billige Show ist.
   Was das mit Tennis zu tun hat, ist mir schleierhaft. Weder im Tischtennis, noch im Volleyball beim Schmettern oder aber beim Hockey schreit irgendwer, um seine Schläge “zu verstärken” oder “extra Kraft” zu generieren. Das ist ziemlich auffällig..

   Zum echten Tennis mit Nadal vs. Federer: Ist natürlich einseititg, aber es ist eben auch ein ganz anderes Level, dass muss man schlicht festhalten. Was die da gerade teilweise spielen, hat mit nem Match wie zwischen Murray – Kukushkin oder Tsonga – Nishikori aber mal nichts zu tun. Da sind 2-3 Level dazwischen. Von daher sind sie dann auch zu recht da. Ich habe mit etwas erstaunen festgestellt, wie konstant Murray in den letzten Jahren bei den Grand Slams war. Zwar nie gewonnen, aber bis auf wenige Ausnahmen immer Halbfinale!

8. • comment Thu, 26 Jan 2012, 12:28
   • Aimar

   Solang es keine anderen probleme gibt als das Stöhnen der beiden ist ja alles in Ordnung. Viel interessnater finde ich den Einwand von Mark. Das “echte Tennis” ist an der Spitze dermaßen langweilig das man sich das angucken der ersten Runden bis zum Halbfinale fast sparen kann. Tolel Sache.

9. • comment Thu, 26 Jan 2012, 12:30
   • tourcc

   @mark – da bin ich anderer Meinung. Aus meiner Sicht lebt das Tennis am besten wenn es wenige Spitzenduelle mit bekannten Gesichtern gibt. So wie in den alten Zeiten die Duelle Borg – Connors, Borg – McEnroe, Becker – Edberg, Evert – Navratilova, Graf – Seles etc. Bei den Damen ist alles ein blasser Einheitsbreit. Das Finale der Damen spare ich mir auf jeden Fall, das wird nicht zum aushalten sein.

10. • comment Thu, 26 Jan 2012, 12:40
    • veniat

    Naja, da ist natürlich was dran. Das liegt halt einfach an der Klasse der Big 4 bzw. an der mangelden psychischen Stabilität der Gegner, was umgekehrt bei den Frauen das Gegenargument ist. Ich hätte z.B. einem Tsonga in der Form durchaus einen Sieg gegen Murray und vielleicht sogar dann Djokovic zugetraut, so stark wie er war. Aber dazu kommt es nichtmal ansatzweise, weil Tsonga gegen einen Japaner verliert. Das ist sehr typisch. Eigentlich waren die Aussie Open immer gut für nen Überraschungsfinalisten, Clement, Schüttler (ok, damals 4 der Welt), Baghdatis, Johannson. Irgendwer kam immer durch, was inzwischen nicht mehr der Fall ist.
    Bei den Frauen traue ich einer Wozniacki auch zu, gegen eine unbekannte Thailänderin in Runde 1 zu verlieren, Kvitova verliert früh nen Satz, Makarova kam aus irgendeiner Kiste. Alles schön und gut, aber das liegt LEIDER eher an der Schwäche der hochgerankten Frauen als an der Klasse derer im Bereich 20 bis 60 der Weltrangliste. Warum kann selbst eine Top-10 Frau nie ihren Aufschlag zum Satz-/Matchgewinn durchbringen? Serving fpr the match heißt eigentlich selbst bei 6:0, 5:0 eine sichere Wette auf Break beim Wettbetrüger des Vertrauens. Das passt ins Bild der psychischen Labilität.

11. • comment Thu, 26 Jan 2012, 12:48
    • mark

    Natürlich sind Rivalitäten von Spitzensportlern das Salz in der Suppe, aber acht Jahre lang praktisch nur Federer-Nadal ? *gähn*

    Die von dir angeführten Duelle gab es ja nicht bei jedem Grand Slam und vor allem nicht über eine so lange Zeit. Ausnahme Seles-Graf und man möge mir als Nichtdeutscher verzeihen, ich fand das damals genauso öde.

    Aimar hat schon recht, beim Herrentennis kann man sich eigentlich die ersten Runden sparen um sich dann die Halbfinals Federer-Djokovic-Nadel-Zählkandidat reinzuziehen.
    Aber vielleicht widerlegt mich dieses Jahr ja Murray und die Zusammenarbeit mit Lendl bringt ihn ins Finale.

12. • comment Thu, 26 Jan 2012, 12:58
    • veniat

    Das Problem ist wahrscheinlich, dass sie die Beläge immer merh anpassen. Paris ist inzwischen Hartcourt mit feinem Staub -> viel zu schnell. In Wimbledon ist Klebstoff im Gradd verglichen mit Halle z.B. -> viel zu langsam (da hätte ein Nadal keine Chance gegen Roddick normalerweise), Melbourne ist für Hartcourt zu langsam, schwups gewinnt Nadal dort und einzig die US Open sind noch einigermaßen geblieben, auch wenn Deco Turf 2 auch etwas langsamer geworden ist. Aber genau da hat Nadal auch als letztes der Grand Slams gewonnen. Ich bin dafür, die Beläge bewusst unterschiedlich schnell zu machen, um Spezialisten wie Llodra oder Karlovic eine realistische Chance zu geben.

13. • comment Thu, 26 Jan 2012, 12:59
    • veniat

    Grass natürlich in Wimbledon…

14. • comment Thu, 26 Jan 2012, 13:06
    • MLB Bonebreaker

    Da ich heute morgen in die Verlegenheit gekommen bin, mir das Sharapova – Kvitova Match zu geben, muss ich festhalten, dass dies kein besonders gutes Tennis war. Tendentiell war Kvitova besser, aber dafür so konstant wie die Lottoziehung. Zudem war sie an 2 und Sharapova nur an 4 gesetzt, aber die Setzlisten im Frauentennis sind sicher vernachlässigbar. Das Kreischen/Stöhnen/Schreien ließ sich gut ausblenden, erstaunlich war nur, dass Kvitova nicht mal laut geatmet und der Maria das allein überlassen hat.
    Auch fand ich bemerkenswert, dass Fr. Sharapova auf Poster-Girl-Maße und Gewicht getrimmt ist und eigentlich gegen die stärkere Kvitova Kraft- und Konditionsnachteile hätte haben müssen, was sich aber als nicht relevant herausstellte. Auffällig war zudem das hohe Maß an Ungenauigkeit der Schläge, was durch das jetzige Match Federer – Nadal zudem massiv konterkariert wird. Sicher ist es bullshit Frauen- und Männertennis zu vergleichen, aber meine beiden Spiele heute machen das echt schwer.
    Thema Frauen: Der Mangel an wenigen wirklichen Weltklassespielerinnen erklärt sicher auch das “Hochschwimmen” der “vielen” deutschen Spielerinnen in die Top 100.
    Warum sind die Williams-Girls nicht mehr dominant? Wasndalos?

15. • comment Thu, 26 Jan 2012, 13:18
    • veniat

    Sie sind verletzt, leider zu oft. Verletzungsfrei und mit einer enigermaßen vernünftige Turnierplanung gibts nur zwei, die im Damentennis an 1 & 2 stehen dürften – sie haben den gleichen Nachnamen!
    Ad Federer – Nadal: Also egal wie oft, aber das guck ich mir auch 2 Wochen lang an!

16. • comment Thu, 26 Jan 2012, 13:21
    • smashie

    Bayern verpflichtet “THENEWFCBSTAR”, wenn man dem Link bei facebook zur Pressekonferenz glauben darf… Die Vorstellung ab 14 Uhr live: http://on.fb.me/THENEWFCBSTAR

17. • comment Thu, 26 Jan 2012, 13:22
    • MLB Bonebreaker

    @Veniat: Thx für die Info. Tennis läuft bei mir unter “sonst so”, deshalb bin ich nicht wirklich up-to-date. Aber das Federer – Nadal – Match gerade ist großer Sport und hält mich vom Rausgehen ab.

18. • comment Thu, 26 Jan 2012, 13:25
    • dogfood

    Twitter ist sich einig: die Münchner Neuverpflichtung soll irgendwas in der Güteklasse myfcb.de oder so sein.

19. • comment Thu, 26 Jan 2012, 13:42
    • Travis

    Hmmm, ich finde das Herrentennis eigentlich gut, wie es ist. Anfangs war es ja auch nur Federer (2004 bis 2006), der dominiert und alles gewonnen hat, bevor erst Nadal, dann Djokovic und zuletzt Murray auf ein ähnliches Niveau dazu stießen. Und mit Tsonga und Berdych gibt’s zwei veritable Giant-Killer, die die TopFour immer wieder in Bedrängnis bringen und jederzeit schlagen können. Ein fitter del Potro könnte das auch. Also ich sehe lange nicht mehr die Dominanz ein paar einzelner, auch auf die Gefahr hin, dass mich der Djoker dieses Jahr Lügen straft. Und so, wie es ist, können alle anderen auf der Tour eben wirkliche Sensationen schaffen. Das sind dann sofort Tennis-Klassiker. Söderling gegen Nadal in Paris oder auch mal Youzhny vor ein paar Jahren, ebenfalls gegen Nadal, genauso wie Verdasco (fast) gegen Nadal in Melbourne, dafür Safin gegen Federer in Melbourne oder Roddick (fast) im Wimbledon-Finale gegen Federer. Das macht das alles doch viel reizvoller und keines dieser Matches musste ich jetzt noch mal nachschauen. Das ist einfach in der Erinnerung. Dagegen Frauen-Matches der letzten fünf Jahre? Nahezu Fehlanzeige, wenn dann eher wegen der exotischen Konstellation (Na Li vs Schiavone in Paris).

20. • comment Thu, 26 Jan 2012, 13:47
    • Travis

    Re: Bayern … wenn es kein Marketing-Gag ist, wünsch ich mir Carlos Tevez, das wird dann sehr unterhaltsam im nächsten halben Jahr.

21. • comment Thu, 26 Jan 2012, 13:51
    • Haidhauser

    @travis
    da hast du völig recht. Was im Herrentennis fehlt, ist eine Generation 18+, die von hinten auf die etablierten Druck machen. Ich sehe da im Moment keinen, der in 1-2 Jahren mal ganz nach vorne stoßen kann. Tomic? Nishikori? Dolgopolov? Eher nicht. Die bestehende Elite um Djokovic, Nadal, Federer wird noch eine Weile Bestand haben.
    Murray, Ferrer etc trau ich die Nummer 1 auch nicht zu, einzig Del Potro hätte das Zeug.

22. • comment Thu, 26 Jan 2012, 14:07
    • RoterFunk

    Bayern Homepage gerade down.
    “500 – Internal Server Error”

    Ansturm oder Wartung für neuen Transfer?

23. • comment Thu, 26 Jan 2012, 14:11
    • MLB Bonebreaker

    #THENEWFCBSTAR: communication fail!

24. • comment Thu, 26 Jan 2012, 14:13
    • RoterFunk

    auf SSN wird auch nichts übertragen. Seltsam

25. • comment Thu, 26 Jan 2012, 14:14
    • Joshtree

    @Dogfood: gut geraten, nehme ich an.

26. • comment Thu, 26 Jan 2012, 14:17
    • MLB Bonebreaker

    Schöner Kommentar auf der FC Bayern Facebookseite:

    Wahrscheinlich haben sie die Kaufoption bei Usami gezogen.

    Dieses Internet ist echt zu kompliziert. Warum machen da soviele mit?

    @RoterFunk: offtopic, aber HD bitte! hehe

27. • comment Thu, 26 Jan 2012, 14:19
    • RoterFunk

    oh natürlich!
    sehe ihn aber dank UnityMedia nur in SD :-(

28. • comment Thu, 26 Jan 2012, 14:24
    • MLB Bonebreaker

    Und es ist: AILTON!

    Hahaha, der FCB hat seine Fans und den Kicker verarscht, alles nur ne social Media Sause. Schön 10.000 likes eingesammelt und jetzt heulen die Kids auf der Pinnwand, dass man so etwas doch nicht machen kann.
    Schön auch, dass der Kicker auf seiner Website für 14 Uhr einen großen Transfer der Bayern angekündigt und diese Ankündigung und jeden Verweis darauf nun schnell hat.

    Ist denn schon Sommerloch?

29. • comment Thu, 26 Jan 2012, 14:28
    • RoterFunk

    auf jeden Fall hatten sie etwas Aufmerksamkeit. Bayern und Kicker

30. • comment Thu, 26 Jan 2012, 14:38
    • tourcc

    @mark – das waren nur einige Beispiele, es gäbe auch andere Paarungen wie die Spiele mit Vilas, Wilander, Lendl, Agassi, Sampras, Courier, Ivanisevic usw. Viele Duelle sind Klassiker die man sich auch heute noch anschauen könnte und die Namen bleiben für die Ewigkeit. Wer kennt aber die heutigen Damen? Die sind nur oben weil die beiden Williams-Schwestern und Clijsters mehr verletzt sind als dass sie spielen können. Einheitsbrei. Unterschied ist nur noch wer lauter stöhnt! :-) Langweilig!

31. • comment Thu, 26 Jan 2012, 15:14
    • frankfurter löwe

    Das Problem bei den Frauen ist doch, dass sie alle mehr oder weniger gleich spielen. Ich übertreib jetzt ein bisschen: Beidhändige Rückhand und immer volle Pulle drauf. Null Raffinesse, kaum mal eine unterschnittene Rückhand, von den fehlenden Netzangriffen ganz zu schweigen. Na ja, wenn man die Volleys anschaut, weiß man warum.
    Dazu sage ich jetzt mal ein bisschen rassistisch, dass es dem Mitteleuropäer ziemlich gleichgültig ist, welche owa oder ova gewinnt. Natürlich gibt es Ausnahmen wie die Williams, Clijsters und auch Stosur, die allerdings in Melbourne nervlich völlig überfordert war.

32. • comment Thu, 26 Jan 2012, 15:19
    • Aimar

    Herrlich in welche Ecke der Frauensport immer wieder gestellt wird. Die können dies und das nicht also ist es langweilig und überhaupt doof. Und nur Männersport ist der echte Sport in dieser Sportart.

    Zur Not führt man dann halt eine Diskussion über Sachen wie Stöhnen. Na wenn es spaß bringt.

33. • comment Thu, 26 Jan 2012, 15:47
    • Adonis

    Wobei ich (als ziemlich Außenstehender) meinen sollte, dass Männer und Frauen gerade beim Tennis nicht so weit außereinander liegen. Immerhin ist es der einzige mir bekannte Sport, wo zumindest halbwegs ernsthaft Mixed-Wettbewerbe ausgetragen werden. (Zumindest bis vor ein paar Jahren hatte jedes Grand Slam-Turnier einen Mixed-Titel. Ist das noch so?)
    Zumindest scheinen Männlein und Weiblein da so kompatibel zu sein, dass eine Art Spiel zustande kommt.

34. • comment Thu, 26 Jan 2012, 16:40
    • cj

    Also ich finde Frauentennis auch relativ gut anschaubar (nur dass man immer den Ton so runterdrehen muss ;) ).

    Und ich finde es spricht für die Frauen dass die Williamsschwestern nicht einfach mehr so zu den großen Turnieren auftauchen und durchspazieren können ohne fit zu sein.

    Bei den Herren dagegen lohnt es sich eigentlich erst ab dem Halbfinale einzusteigen, wo die Qualität dann auch exzellent ist. Was allerdings fehlt ist wirklich ein bisschen Abwechslung. Del Potro, Tsonga, Ferrer und wie sie alle heißen scheinen den Top- 4 nicht näher kommen zu können.

35. • comment Thu, 26 Jan 2012, 16:43
    • tourcc

    @frankfurter löwe -stimme zu. Und das hat nichts mit “Frauen in eine Ecke schieben” – es ist einfach so.

36. • comment Thu, 26 Jan 2012, 17:53
    • Original

    Naja, das Stöhn-Thema nimmt doch teils chauvinistische Züge an…

37. • comment Thu, 26 Jan 2012, 18:49
    • Markus

    Möchte jemand ein Beispiel gegen Investoren im deutschen Fußball haben, dann blicke er bitte nach Giesing zu den Löwen.

38. • comment Thu, 26 Jan 2012, 19:08
    • blafasel

    Nur ist das kein Beispiel gegen Investoren sondern ein Beispiel für einen Verein, der seine Existenz an einen Investor verkauft hat. Man wurde ja nichtmal vom Investor übers Ohr gehauen.

39. • comment Thu, 26 Jan 2012, 19:24
    • David

    Und analog dann in die Schweiz zu Xamax Neuchâtel

40. • comment Thu, 26 Jan 2012, 19:33
    • Haidhauser

    Man muss den Löwen lassen, dass sie immer für ein Spektakel gut sind. Libanesischer Immobilieninvestor ohne Fußballwissen kauft sich bei einem Giesinger Arbeiterverein ein, lässt vor Ort einen Investment Banker der UniCredit, die wiederum Sponsor des FC Bayern ist, der nebenbei noch in Gastronomie macht (was erlaubt die UniCredit ihren Angestellten eigentlich alles an Nebentätigkeiten…) die Drecksarbeit machen und fährt ganz nebenbei mit einer Aston Martin Flotte durch die Münchner Innenstadt. Isn’t it a bit strange?

41. • comment Thu, 26 Jan 2012, 21:00
    • Arnulf

    Isn’t it a bit strange?

    Also nach Wildmoser Sr., dem Heinzi, Karl Auer, Zehetmaier, Ziffzer und all den anderen Sechzger-Spaßvögeln würde ich ja eher sagen: Endlich normale Leute ;-)

42. • comment Thu, 26 Jan 2012, 21:32
    • dermax

    @Arnulf: Also ich würd weiterhin nix auf Wildmoser sr. kommen lassen, der war schließlich der Einzige, der diesen Klub langfristig seriös geführt hat, indem er den Alleinherrscher spielte, weil er genau wusste, welche “Spassvögel” in diesem Klub sonst das Sagen haben…

    Damit macht man sich selbstverständlich Feinde und darf sich deshalb keine Schwächen erlauben, und da kam halt leider sein Sohnemann ins Spiel…

43. • comment Thu, 26 Jan 2012, 21:40
    • Frankfurter Löwe

    Wegen dem größenwahnsinnigen Wildmoser hat die finanzielle Scheiße erst angefangen. Dieses Stadion war für 1860 nie zu finanzieren, und dass man keine Zweitliga-Klausel eingebaut hat, ist fast schon kriminell.
    Klar, er hat die Löwen wieder hochgeholt, aber auch wieder runter. Und seine Nachfolger waren zum Teil natürlich eine Katastrophe, wenn ich nur an Auer denke. Schade um meinen Lieblingsklub.
    Naja r.i.p. (Wildmoser und bald auch meine Löwen)

44. • comment Thu, 26 Jan 2012, 21:49
    • dermax

    Die Diskussion kann man auch noch in 10 Jahren führen, KHW wollte den Klub in der Buli etablieren, und zum Zeitpunkt des Stadionbaus war man ja hervorragend aufgestellt.
    Hast ja recht, er hat deutlich übers Ziel rausgeschossen und keinerlei Sicherungen eingebaut, andererseits war die Beteiligung an der AA der einzige Weg zu diesem Ziel.
    Da fehlte einfach der Sachverstand, dass es einem Klub wie den 60ern seinerzeit durchaus auch mal passieren kann, ne schlechte Saison zu erwischen und abzusteigen.
    Und für sowas muss man vorsorgen, wobei man natürlich auch noch sagen muss, dass das Pflaster in München etwas härter ist, weil einem da die Stadt in solchen Engpässen nicht unter die Arme greift, wie es in anderen Orten der Fall wäre/war…

45. • comment Thu, 26 Jan 2012, 22:37
    • sternburg

    Aachener sein ist auch keine schöne Sache. Aber das ist ja keine unbedingt neue Erkenntnis.