NHL 2009/10-Auftakt, im Westen
Hinsichtlich der Chancen auf den Titel in der Conference, halte ich den Westen für einfacher strukturiert als den Osten. Bis auf die Northwest Division die alle drei kanadischen Klubs aus dem Westen vereint, sind die Favoritenstellungen recht eindeutig.
Die Detroit Red Wings als West-Titelverteidiger, die Chicago Blackhawks als aufstrebende Kraft, die San Jose Sharks beim Versuch ihr Playoff-Trauma zu überwinden, die Wundertüte an kanadischen Vereinen und schließlich einmal mehr die Anaheim Ducks.
Central Division
In der Central Division läuft es auf ein Duell zwischen den Detroit Red Wings und den Chicago Blackhawks zu, bei dem allerdings die St. Louis Blues den Party Pooper geben können. Der ehemalige TV-Analyst John Davidson als General Manager und Coach Andy Murray haben seit 2006 klugen Aufbau geleistet, die in dieser Saison in einen langen Playoff-Lauf münden könnte. Optimismus bezieht man in St. Louis aus der zweiten Saisonhälfte. Lagen die Blues Mitte Februar 2009 noch an letzter Stelle im Westen, haben sie sich in furiosen zweieinhalb Monaten bis auf Platz 6 im Westen raufgespielt. Nicht nur aus einer Laune des Schicksals heraus, sondern weil die erste Saisonhälfte durch zahlreiche Verletzungen verpatzt wurde, Goalie “Manny” Legace eine schlechte Saison ablieferte und dann vom sehr guten Chris Mason abgelöst wurde. Wenn St. Louis so weitermacht wie sie aufgehört haben, wird die Central Division zum Dreikampf.
Der Maßstab der Dinge sind aber die Detroit Red Wings, die zum letzten Mal 1990 nicht in die Playoffs kamen und zuletzt 2000 nicht Meister der Central Division wurden. Es stellt sich aber die Frage, ob die Red Wings nicht über den Zenit hinaus sind. Es steht zwar kein krasser Absturz zu befürchten und der Stanley Cup war gegen Pittsburgh mehr als machbar, aber es fiel in der regular season auf, dass etliche statistischen Werte schlechter waren. Goaltender Osgood hatte anständige Playoffs, aber eine anerkannt schwache regular season. Die Defense landete in der regular season nur auf Platz 20. Da die Red Wings aus Salary Cap-Gründen nun auch noch Teile einer hochkarätigen Offense abgeben mussten (Hossa, Hudler), fallen eine Reihe von Toren weg, die jene schwächelnde Defense letzte Saison noch kompensieren konnten. Und das könnte die Red Wings nach unten reißen.
Hossa ging zu den Chicago Blackhawks, die nach dem Tod des alten, verknöcherten Besitzers unter seinem Sohn Rocky Wirtz binnen zwei Jahren zu einer Aschenputtel-Story geworden sind. Wie man am Beispiel Hossa sehen kann, haben die in Chicago wieder populär gewordenen Blackhawks Geld in die Hand genommen, um ihren jungen Kader mit hochkarätigen Namen zu ergänzen und in den Playoffs anzugreifen. Sowohl Defense als auch Offense sind ein rundes Paket. Fragwürdig ist aber das Goaltending. Khabibulin ist nach Edmonton gegangen und bei seinem Nachfolger Huet ist sich niemand sicher, ob er das Zeug hat, eine Saison lang, die #1 zu verteidigen. In Montreal verlor er gegen Price, in Washington zog man Theodore und Verlamov vor.
Die anderen beiden Mannschaften der Division sind im Aufbau oder im Umbruch. Der Vorteil liegt hier klar bei den Columbus Blue Jackets, die ihren Kader verjüngt haben und nur noch ergänzen müssen. Der Nukleus ist bereits da: Goalie Steve Mason, der letzte Saison eine unvergessliche Rookie-Saison hatte und möglicherweise das Beste zwischen den Pfosten ist, was es seit langer Zeit in der NHL gegeben hat. Der junge Rick Nash wurde mit einem 64 Mio US$-Vertrag bis 2022 ausgestattet und stellt den Fixpunkt in der Offense dar. Zwischen offense und Mason steht eine namenlose, aber solide Defense.
Den Schritt zur Verjüngung aus Kostengründen vollziehen die Nashville Predators erst jetzt. Goalie Pekka Rinne hatte eine gute Rookie-Saison (technisch betrachtet war es bereits seine zweite Saison, weil er 07/08 ein Spiel für die Preds bestritt). Die Defense ist jung und bereits jetzt sehr gut. Das Problem ist nur die Offense u.a. mit dem jungen Deutschen Marcel Goc, die der Blutauffrischung bedarf. Coach Barry Trotz gilt als sehr effektiv und GM David Poile ist keiner der teure Transfers tätigt, sondern lieber von innen heraus aufbaut. Aber in dieser Division könnten in dieser Saison die Nackenschläge hart & zahlreich sein.
Northwest Division
In der Northwest Division kann man sich völlig auf die drei kanadischen Teams konzentrieren, nachdem die beiden US-Franchises Tapetenwechsel machen.
Ganz unten sind die Colorado Avalanche anzusiedeln. Sie haben 2006 ihren Zenit überschritten. Statt den Generationswechsel einzuleiten, wurde mit teuren Transfers versucht, die Halbwertszeit des alten Kaders noch zu verlängern. In der Saison 07/08 hatte man durch Transfers und Trades bedingt einen tiefen Lauf in den Playoffs, fiel aber in der letzten Saison in ein umso tieferes Loch als mit Abstand schlechtestes Team im Westen. Für die neue Saison setzte man den harten Schnitt und entschlackte die Gehaltsliste, z.B. um Ryan Smyth, Joe Sakic feierte ein tränenreiches Karriereende. Viel geld wird nicht drin sein, zumal auch Besitzer Stanley Kroenke derzeit mehr Wert auf eine Übernahme des Fußballklubs Arsenal zu legen scheint. Im Frontoffice arbeiten neue Leute: GM Greg Sherman und Coach Joe Sacco (nicht zu verwechseln mit Joe Sakic). Sacco spielte 13 Jahre in der NHL, verfügt aber als Chef-Coach nur zwei Jahre Erfahrung in den Farm Teams der Avs.
Die Fragezeichen rund um das Team sind die typischen für ein Team dass in der Vorsaison einen Totalschaden darstellte: ist der Coach für die NHL bereit? Hat man einen Franchise-Goalie in den neu verpflichteten Craig Anderson (3 Jahre Backup in Florida) oder in Backup Budaj? Reicht der verbliebene Center Stastny als Leader für ein teilweise sehr junges Team aus? Gravierender: mit dieser Saison werden die Bauarbeiten noch nicht abgeschlossen sein. Der bessere Mannschaftsteil ist die Defense – gleichzeitig ist dieser Mannschaftsteil auch dezent überaltert. Physisch kann die Defense noch mithalten, in der Geschwindigkeit aber nicht mehr.
Umbruch auch bei den Minnesota Wild. Mit dem Rücktritt von Coach Lemaire im April, der mit seiner Defense-Taktik den Charakter der Wild sehr stark geprägt hat, müssen die Wilds sich eine neue Identität suchen. Und es sieht so aus, als würden sie sich die Pittsburgh Penguins als Vorbild nehmen. Der neue GM Chuck Fletcher war GM-Assistent in Pittsburgh und gilt als ganz großes GM-Talent. Fletcher bediente sich bei der Coach-Suche aus dem Penguins-Umfeld und verpflichtete Todd Richards, der zwei Jahre lang Headcoach beim Penguins-Farm-Team war, ehe er letzte Saison als Assistent nach San Jose ging. Pittsburgh? San Jose? Das deutet an, dass Fletcher ein komplett anderes Hockey spielen lassen will. Forechecking, hohes Tempo, viel Puck-Besitz, viel Zug zum Tor und mehr Schüsse. Hört sich spannend an. Man wird sehen müssen ob die Wild es hinbekommen mit einem kaum veränderten Kader eine derart diametral entgegengesetzte Spielphilosophie zu spielen.
In der Hierarchie der drei kanadischen Teams im Westen steht Edmonton vermutlich nur auf Platz 3. Sechs Punkte außerhalb der Playoffs geblieben, wenig Bewegung im Kader, Salary Cap-Probleme. Die größte Hoffnung setzt man auf das neue Trainer-Duo mit dem Routinier Pat Quinn bei seiner vielleicht letzten Aufgabe in seiner langen und markanten Karriere und dem langjährigen NY Rangers-Caoch Tom Renney als Assistenten. Aus dem Trainingslager wird berichtet, dass die Spieler heißer wie Frittenfett sein sollen. Die einzige größere Bewegung im Kader gab es auf der Position des Torhüters, wo Roloson durch Chicagos Khabibulin ersetzt worden ist.
Die Calgary Flames haben gute Chancen die beste Defense der Liga zu werden, denn mit der Verpflichtung von Jay Bouwmeester haben sie drei der besten Defense-Spieler in der Liga. Das passt zum neuen Coach Brent Sutter, der als defensivorientiert gilt. Interessant ist die Goalie-Position. Die schlechte Saison von Miika Kiprusoff wird darauf zurückgeführt, dass er seit langer Zeit komplett überspielt ist und der vorige Trainer Mike Keenan dem nicht gegengesteuert hat. U.a. soll der Flames-Kollaps in der zweiten Saisonhälfte darauf zurückzuführen sein. In den letzten vier Spielzeiten hat Kiprusoff minimum 74 Spiele bestritten. Vielleicht lässt Sutter Kiprusoff öfters auf der Bank, aber er wird nur begrenzt Einfluß haben, denn es steht eine Olympia-Saison an und damit Einsätze für die finnische Nationalmannschaft.
Olympia wird auch Einfluß auf die Vancouver Canucks haben. Wegen den Vorbereitungen in ihrer Heimatstadt, werden sie von Ende Januar bis Mitte März zum längst Auswärtstrip der NHL-Geschichte (14 Auswärtsspiele in Folge) reisen müssen. Davon ab, haben sich die Canucks recht gezielt und recht gut verstärkt. Letzte Saison schnitten sie bereits überraschend gut ab (#3 im Westen, Ausscheiden in der 2ten Playoffrunde gg Chicago). Diese Saison kann es aufgrund der Verstärkungen besser werden, zumal letzte Saison der exzellente Goalie und Teamcaptain Roberto Luongo für knapp 20 Spiele ausfiel. Die Offense sollte dank neuer Verträge für die Sedin-Zwillinge rund laufen. Das große Problem “Power Play” wurde mit neuen Blue Linern angegangen.
Pacific Division
Die Pacific Division kennt anderthalb Favoriten. Die San Jose Sharks versuchen auf ein neues als bestes oder zweitbestes Team im Westen bis zum Western Final durchzukommen. Entnervt vom Versagen in der ersten Runde der letzten Saison gegen die Seniorensportgruppe aus Anaheim, hat man Geld in die Hand genommen und mit der Verpflichtung von Danny Heatley aus Ottawa die größten Schlagzeilen in der Offseason geschrieben. Die offensive Ausrichtung, die von manchem Beobachter hinterfragt wird, ist geblieben. Geblieben ist auch die Frage, ob die Sharks inzwischen einen Leader haben, der sie durch die Playoffs bringt. Kann es Heatley sein? Hmm… den Ottawa Senators hat man mit Heatley und der fabulösen ersten Line auch den Hang zum Abtauchen nachgesagt. Irgendwie riecht es nicht nach Evolution, sondern nach einem “Weiter so”.
Das Thema bei den Anaheim Ducks ist wieder die “Generationsfrage”. Es ist die erste volle Saison für den neuen GM Bob Murray, der im letzten November die Nachfolge vom legendären Brian Burke (jetzt Toronto) antrat. Die Defense wird u.a. mit dem Abgang von Chris Pronger und François Beauchemin umgeformt und verjüngt. Sie wird sich erst finden müssen. Die Offense wurde durch die Verpflichtung von Saku Koivu eher verstärkt. Interessant wird die Torhüterfrage. JS Giguere hatte eine ganz schlechte Saison – erklärbar durch diverse private Probleme wie z.B. dem Tod seines Vaters. Der Schweizer Jonas Hiller, im letzten Vertragsjahr befindlich, konnte sich als Starter profilieren und man teilte sich die Spielzeit 50/50 auf, wobei die Tendenz zum Saisonende klar zu Hiller ging, der alle Playoff-Spiele bestritt. In Anaheim wird durchaus weiter mit dem Titelgewinn in der Pacific Division gerechnet, aber es ist doch an recht vielen Stellschrauben gedreht worden, weswegen ich eher die Sharks vorne sehe.
Mit weitem Abstand folgen dahinter die drei anderen Teams. An der Westküste blicken die LA Kings recht positiv in die Zukunft, denn sie haben seit 1-2 Jahren mit viel jungem Gemüse die Weichen richtig gestellt zu haben und sehen nun den Zeitpunkt gekommen, den nächsten Schritt durch teure Einkäufe zu machen. In der Offense wurden Justin Williams und Ryan Smyth geholt. Smyth soll als Leitwolf das Team führen. Mit Pittsburghs Scuderi hat man Pendant für die Defense geholt: Playoff-Erfahrung eingekauft. Wie ein paar Kilometer weiter südöstlich in Anaheim, ist auch bei den Kings die Towartfrage nicht hundertprozentig geklärt. Jonathan Quick kam erst seit Dezember 2008 zu regelmäßigen Einsätzen bei den Kings. Jonathan Bernier wurde vor einigen Tagen in das Farm-Team zurückversetzt und der einstige Starter Erik Ersberg wurde zum Backup zurückgestuft.
Auf die Dallas Stars trifft eine ähnliche Beschreibung zu, wie bei den Colorado Avalanche: “Totalschaden”. Man hat für die gehobenen Ansprüche in Dallas eine furchtbare Saison gehabt. Binnen einer Saison der Absturz vom Finalisten im Westen zur #12. Auch hier setzt man zur Totalsanierung an. Neuer Trainer: Marc Crawford (Ex-Kings). Neuer GM: Joe Nieuwendyk (GM-Assistent in Toronto und Florida). Alte Spieler weg, aber nur wenige neue Spieler. Mit neuem Trainer wird auch eine neue Spielphilosophie kommen, von der noch nicht klar ist, wie gut oder schlecht sie von den jungen Spielern umgesetzt werden kann.
Die Stars wurden letzte Saison von ihrer schlechten Defense runtergerissen (#25 in der NHL). Die Defense ist inzwischen recht jung geworden. Die Zeigefinger richteten sich sich aber nicht nur auf die Defense, sondern auch auf Goaltender Marty Turco, der einerseits eine ganz schwache Saison hatte, andererseits aber die meisten Spiele seiner Karriere bestreiten musste (74 Stück). Offiziell ist nichts von einer Wachablösung von Turco zu hören. Mit Alex Auld hat man sich aber aus Ottawa einen Torhüter geholt, der durchaus den Starter geben könnte.
Last and least die Phoenix Coyotes. Angesichts des turbulenten Sommers mit Umzug oder Nichtumzug und einem Frontoffice dass kurzfristig mit neuen Besitzer, Hierarchien und Trainer auskommen muss und so gut wie keine Ahnung hat, wie das Budget aussieht und einem Heimpublikum, dass das Team zu einem Gutteil abgeschrieben haben dürfte, macht es keinen Sinn sich einen Kopf über die sportlichen Aspekte zu machen. Nach dem Abgang von Wayne Gretzky wurde zügig der defensivorientierte Dave Tippett (Ex-Dallas) verpflichtet und mit Robert Lang aus Montreal eine alternde, namhafte NHL-Figur verpflichtet. Alles andere als Platz 15 im Westen, wäre ein Erfolg. Am besten den Hut kreisen lassen und um Mitleid bitten.
Reaktionen
“Auf die Dallas Cowboys trifft eine ähnliche Beschreibung …”
Thx… musste ja irgendwann passieren… warte ab, bis ich irgendwann vom “vierten Drittel” o.ä. schreibe…
Als Stars Fan wird es wieder eine sehr schwere Saison werden, letztes Jahr war einfach nur zum vergessen, die Probleme um Avery, schwere Verletzungen von den beiden wichtigsten Spielern Morrow und Zubov, ein Turco der ohne Druck von der Bank einfach keine Druck hatte und auch so gespielt hat und die gesamte Saison wurde nur mit einer Rumpfmannschaft gespielt, neben Zubov und Morrow, waren auch Spieler wie Richards, Lethinen und einige andere ständig verletzt. Dieses Saison nimmt man einen neuen Angriff, das größte Problem wird weiterhin die Defense bleiben, der Verlust von Zubov wurde nicht ersetzt, teilweise sehr junge Spieler wie Niskanen und Grossman müssen sich nach einer durchwachsenen Saison steigern und stabilisieren. Turco hat wenigstens einen guten Ersatz, da kann er sich seines Nummer 1 Status nicht mehr sicher sein und kann auch mal einen Pause bekommen, Auld könnte ihn sogar verdrängen.
Insgesamt wird Detroit natürlich wieder ganz vorne sein, auch die Hawks haben eine junge und starke Mannschaft, San Jose wird in der Regular wieder ganz oben stehen, die Frage bei dem Team ist eher das Auftreten in der PO. Anaheim schätze ich nicht so stark sein, dagegen schätze ich sowohl Calgary als auch Vancouver als sicher PO Kandidaten ein, vor allem Defensiv sind beide Mannschaften extrem stark
Wenn da nicht Huet wäre hätte ich da ne Mannschaft ganz oben auf dem Zettel, aber so denke ich das die Flames meine Nr 1 sind. Dansch ist der Westen für mich eine große Nebelwolke. Ich glaube detroit wird den Abwärtstrend der sich in den Finals angedeutet hat Fortsetzen(und Spiel eins bestätigt meine Vermutung). Auch wenn hossa in den finals ab Spiel 3 nicht mehr wirklich was bewegt hat ist er ein Riesenverlust(Einen der 5/6 besten Stürmer). Ersatz? Der alternde Bertuzzi, den man praktisch nur noch vorm Tor parken kann(passt nicht richtig ins System). Anaheim sehe ich auch schwächer als letztes Jahr und San Jose wird beweisen müssen ob heatley gegenüber Chechoo ein Upgrade ist. Es ist ein Jammer die Hawks haben ein wirklich tiefes Team. Man hat Pahlsson, Walker und Havlat abgegeben aber sich mit Hossa und Madden verstärkt. Und Walker hat solide Playoffs gespielt aber wenn man nirgendwo einen Verteidiger finden kann der Walker gleichwertig ersetzen kann, dann braucht man sich eh keine Gedanken über eine mögliches Finale. Der Abgang von Bulin tut hingegen richtig richtig weh. Die Detroit Serie hat gezeigt wie wenig man Huet innerhalb des Kader vertraut. Kaum war Bulin verletzt sind die Hawks auseinander gefallen. Und gestern schon die erste Niederlage die auf Huets Kappe geht. Stellt sich die Frage ob Niemi heute wegen des Austragunsortes oder wegen der Zweifel an Huet im Tor steht.
Hab übrigens auch nen neuen Artikel geschrieben. Hat aber nix mit Fußball zu tun. Oder Sport. Oder SEO.
Gratulation Fussie-Blogger. Bogen überspannt und damit den Betreiber veranlasst alle Kommentare rauszuschmeißen…
Sorry…war nicht meine Absicht. Super Blog den du hier hast! Viel Spaß weiterhin!