Down goes… schlechte Zeiten in England

Down goes…

… der Fußball

Richtig begeistern konnte die Stimmung im neuen Wembley-Stadion kaum. Da mag auch daran liegen, das abseits der Topspiele viele Plätze schlichtweg nicht verkauft werden konnten. Im August spielte die englische Nationalmannschaft vor nur 69.738 Zuschauer gegen die tschechische Auswahl – knapp 20.000 Plätze blieben unverkauft.

Dies und wohl auch in Antizipation auf die derzeitige wirtschaftliche Lage bei den Zuschauern, führt die englische FA zu einer Preissenkung für die kommenden drei Spiele (Ukraine, Andorra und Slowakei) von bis zu 25%, meldet die BBC.

Unterdessen bekommt die FA es mit der Angst zu tun, ob sie die Schulden für das Wembley-Stadion abbezahlen können. Guardians “Digger” Matt Scott weist darauf hin, dass es der FA zwar gelungen ist, die Laufzeit des Kredites um 6 Jahre bis 2023 zu verlängern.…

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Screensport am Donnerstag: wie im März

Junge, Junge, junge. Der College Basketball dieser Tage haut rein, wie Ristretto durch die Nase gezogen. Ich habe mir gestern von Platte Louisville – Kentucky reingezogen. Enges Spiel. “Lokalderby”, weil beide Unis nur 80km voneinander entfernt sind. Die Zuschauer hält es nicht mehr auf den Sitzen. Louisville führt zirka 40 Sekunden vor Schluß 71:66, als Louisvilles Earl Clark zwei absolute, unsagbare Idioten-Turnovers produziert, aus denen fünf Punkte für Kentucky zum 71:71 resultieren.

Mit 23 Sekunden zu spielen, nimmt der kleine Edgar Sosa den Ball und geht langsam in die gegnerische Hälfte – bekommt von seinem Gegenspieler viel Platz, denn Sosa hat nichts mehr von seiner Form von vor zwei Jahren bewahrt, gilt als schwacher Schütze und besonders schwacher Distanzschütze. Sosa macht einen Schritt, sein Gegenspieler macht zwei Schritte nach hinten.…

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