Screensport am Montag

Eine zweiseitige SPIEGEL-Geschichte zeigt wie bei Rupert Murdoch die Kinnlade gar nicht mehr auf Normalzustand mehr zurückrasten will, als man neuerlich mal die Abobestände bei PREMIERE durchgegangen ist.

Ja, PREMIERE mal wieder, unser liebstes Prügelkind.

Das was immer wieder mal als Gerücht in Foren gehandelt wurde, dass PREMIERE eine hohen Zahl an Karteileichen in den Abobeständen hätte, das Kunden die längst gekündigt hätten und nicht mehr zahlen, als Kunden weitergeführt werden … das scheint sich teilweise zu bewahrheiten. Von den 3,6 Millionen Abonnenten (exklusive ARENA) sollen “bis zu eine Million” Kunden solche Karteileichen sein. Wow. Knapp 25% Schwund. Warum? Einer der Gründe ist die Zahlenkosmetik um an der Börse noch Optimismus zu versprühen. Die Aktie hat der SPIEGEL-bericht nicht sonderlich geschadet.…

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