ICL: Mumbai Champs – Hyderabad Heroes

[11h07] Mumbai bekommt am Ende des Spiels nur 154 Runs zusammen, verliert gegen Hyderabad mit 25 Runs. Das zeichnete sich seit zirka 30 Minuten ab, von daher war es zuletzt eine etwas langweilige Partie.

Ich kann einen Teil des Reizes verstehen, wenn die “zweite” Mannschaft dem Ergebnis der ersten Mannschaft die vorgelegt hat, hinterherrennt, aber im Grunde genommen kann man auch erst nach “Halbzeit” einschalten, denn wie die Runs im 1ten Inning zustande gekommen sind, spielt keine Rolle für das Spannungsmoment in der zweiten Hälfte.

[10h52] 17 Over zu Ende, jetzt wurde auch noch Khanolkar Aus gemacht. 137-4. Nur noch drei Overs um etwas mehr als 40 Runs zu machen. Fast 15 Runs pro Over.

[10h47] 127-3 nach 16 Overs. Mumbai braucht nun schon über 13 Runs pro Over. Sie machen kaum Extrapunkte wie Fours oder Sixers.

[10h42] Nach 15 Overs 118-3. Wieder nur 5 Runs im Over gemacht. Khanolkar schlägt wenisgtens noch einige Runs, aber Astle nur vier Stück. Die Champs müssten schon mehr als 12 Runs pro Over erzielen um Hyderabad noch einzuholen.

[10h39] Nach längerer Zeit können die Champs wieder mehr als nur einen Run erzielen. Einen Sixer. 110-3 nach 14 Overs, unverändert 16 Runs unterm Strich.

[10h36] Es läuft weiterhin nicht für Mumbai. 13tes Over 101-3, damit nur 5 Runs gemacht. 16 unterm Soll.

[10h34] 12 Overs sind nun vorbei. Mumbai mit 96 Runs und damit 12 Runs unter Soll.

[10h28] Hyderabads Bowler Boje gelingt es Brian Lara Aus zu werfen. Lara schlägt daneben und der Spieler hinter dem Wicket kann den Ball fangen und die Stamps runterschlagen (“to be stumped”). Lara wird durch Astle ersetzt.

[10h24] Ende 10tes Over. Harris hält den Schaden für gering 5 Runs. 86-2, Mumbai 4 unterm Soll. Brian Lara wäre fast Aus gemacht worden.

[10h21] Ende 9tes Over, wieder nur drei Runs. 81-2, Mumbai damit im Plansoll. Lara und Khanolkar kommen anscheinend mit Boje und Harris als Bowler nicht klar.

[10h18] Ende 8tes Over mit nur 6 Runs. 78-2, Mumbai nur noch 6 Runs übern Strich.

[10h15] Schwächeres 7tes Over geht mit 72-2 zuende und Mumbai noch 9 übern Soll.

[10h12] 6tes Over vorbei. 69-2, Mumbai damit 15 Runs übern Soll.

[10h09] “Flugaus” gegen Mumbais Solanki. Damit ist der gute Scorer raus. Nun kommt Brian Lara rein, eine Cricket Legende. Nehme ich zumindest an, da es nach ihm benannte Cricket-Computerspiele gibt.

[10h07] Fünftes Over: 54-1. Mumbai 9 übern Soll. Solanki mit 45 Runs.

[10h03] Viertes Over: 40-1, Mumbai noch 4 übern Soll.

[09h57] Drittes Over geht 31-1 zu Ende, Mumbai noch im Plansoll.

[09h56] Hyderabads Razzaq trifft das Wicket und wirft Subhojit Paul raus, den Schwächeren der beiden Batsman. Für ihn kommt Khanolkar rein. 29-1, Mitte drittes Over.

[09h53] Nach dem 2ten Over liegt Mumbai mit 19-0 im Plan. Solanki dominiert das Duo.

[09h48] Wie gesagt, ich weiß nicht was beim Cricket auf allerhöchstem Niveau abgeht, aber ich finde – sorry für den Baseball-Ausdruck – das Abwehrspiel, besonders bei potentiellen Fly Outs, extrem schwach. Unsagbar viele Bälle werden fallengelassen oder sehr pomadig zum Ball hingegangen, so dass man nicht mehr rechtzeitig hinkommt.

Ich vermute dass Teil des Problems auch *dieses* Spielfeld ist, was nicht so aussieht, als könne man darauf zum Ball sliden.

[09h44] Mumbai fängt nun an zu schlagen. Solanki und Paul als erstes Paar. Paul enttäuscht bislang. Bei drei Schlaggelegenheiten nur ein Run. Solanki macht fünf.

Target sind 180 Runs. Nach dem ersten Over nur 7 Runs (im Schnitt braucht Mumbai 9 Runs pro Over)

[09h32] Bis Mumbai ans Schlagen kommt, wird anscheinend eine viertelstündige Pause oder so eingelegt und es wird wieder ins Studio geschaltet.

Ein bißchen bin ich über die Atemlosigkeit beim Twenty20-Cricket enttäuscht. Letztendlich hat Cricket viele Baseball-ähnliche Züge, aber anders als Baseball entsteht keine “Duell-Situation” zwischen Bowler und Batsman. Es wird einfach im 10-20s-Rhythmus ein Ball nach dem anderen geworfen. Das Mumbais RD Khirid für alle drei Wickets verantwortlich war, geht völlig unter.

[09h22] Tom schreibt in den Kommentaren dass so 150 Punkte bei 20 Overs sehr Siegchancen geben.

In dieser Partie hat Hyerabad nach 20 Overs 179 Runs vorgelegt, vorallem dank 120 Runs von Abdul Razzaq und Harris mit 9 Sixers.

Mumbai muss nun 9 Runs pro Over erzielen.

[09h10] Erstaunlich dass den Batsman trotz ihrer minimalen Bewegungen ziemlich die Pumpe geht: Harris hat aktuell 180 Herzschläge die Minute.

Es fällt sogar mir als Laien auf, dass das aktuelle Batsman-Duo der Hyderabad Heroes sehr schlagstark ist, inzwischen sechs Sixers geschlagen haben und für 70 der 134 Runs von Hyderabad verantwortlich sind. 17tes Over gespielt, Hyderabad mit 135 bei 3 Wickets (Hey, das hört sich schon wie bei Prodfis an :-))

[08h52] Die Kommentatoren sind nicht zufrieden mit den Leistungen der Bowler und nicht mit den Leistungen der Batsman die zuwenig Punkte machen.

Das Spiel ist nun fast eine Stunde im Gange und bislang hat nur Hyderabad geschlagen, die aktuell sich im 12ten von 20 Overs befinden. Nach Ansicht der Kommentatoren haben sie ihren Score, also die Anzahl der Runs nicht hoch genug getrieben: 76-3, gerade den ersten “Sixer” gemacht also den Ball über die äußere Begrenzung geschlagen.

Ich hänge völlig im luftleeren Raum. Es ist nett anzuschauen, aber Spannung kommt bei mir nicht auf, weil ich überhaupt keinen Verrgleich beim Score habe.

Das 12te Over sieht für Hyderabad dank eines zweiten Sixers gut aus. Nach sechs Bowls kommt nun das 13te Over und Hyderabad schlägt den dritten Sechser und die Kommentatoren sind nun zufrieden mit der Punkteausbeute, die nach den ersten guten Schlägen im 2ten und 3ten Over stark nachließ.

[08h45] Kommentiert wird das Spiel von zwei Kommentatoren, die nach einer Dreiviertelstunde ausgetauscht werden.

Hyderabad 59-3. Mumbai immer noch am bowlen, noch nicht am Schlag gewesen. 10 Overs gespielt.

[08h33] Also nochmal zur Spielstruktur:

Ein Bowler wirft und er wirft den Ball so zu Boden, dass er versucht per Aufpraller den (das?) Wicket zu treffen, diese drei Holzstäbe mit den aufgelegten Stäbchen.

Vor dem Wicket steht ein Batsman. Es gibt zwei von diesen Batsman aktiv im Spiel. Gelingt es einem Batsman den Ball zu schlagen, rennt er zum anderen Wicket gegenüber und der zweite Batsman kommt vom gegenüberliegenden Wicket.

Gelingt es dem Bowler das Wicket zu treffen, ist der Batsman vor dem Wicket out und es kommt der nächste Batsman rein. Gleiches gilt wenn der geschlagene Ball direkt aus der Luft gefangen wird (im Baseball würde man vom Flug-Aus/Fly Out sprechen) und wenn sich der Batsman durch den Ball treffen läßt.

Nach 8,1 Overs steht es 56:1 für Hyderabad. 56 Runs, dass sind die “Punkte” die durch das Schlagen des Balles erzielt wurden. Die “1” ist durch das Treffen des Wicket zustande gekommen.

[08h22] Es wird der Herzschlag des Batsman gemessen: 150-160 Schläge pro Minute.

Die Stimmung im Stadion ist nahe null. Man hört einige Trillerpfeifen. Bei Runs wird sofort laute Musik eingespielt und Zee TV blendend Cheerleaders ein.

[08h19] Hyderabad ist immer noch am Schlagen. Hyderabad spielt in grünen Hemden und blauen Hosen. Mit ihrem vierten Schlagmann haben sie nun 29-0, vier “Fours” gemacht (also 4x den Ball außerhalb der kleinen Abgrenzung geschlagen.)

[08h13] Ich kann in den ersten Minuten drei Punktewertungen erkennen:
1 Punkt wenn der Ball getroffen wird
4 Punkte (“Runs“) wenn der Ball aus einer abgegrenzten Zone geschlagen wird oder rollt. Die Grenzen der Zone scheinen ungefähr 50m von den Wickets entfernt zu sein, mit kleinen Plastikwerbebanden abgegrent.
6 Punkte wenn der Ball in die Tribünen geschlagen wird.

[08h06] Der Batter hat Helm und zwei große Schienbeinschoner, vergleichbar mit den Schonern eines Catchers, nicht ganz so groß wie die eines Eishockey-Goalies.

Ein Prinzip des Spiels besteht darin, dass der Pitcher, genannt Bowler, den Ball wirft (bowls) und der Batter, Batsman genannt, versucht den Ball wie im Baseball zu treffen und ins Feld zu schlagen.

Das was im Baseball die Innings sind, wird in Cricket Overs genannt. Ein Over besteht i.d.R. aus sechs Würfen auf den Batsman. Der Batsman bekommt keine direkten Würfe. Die Bälle werden auf den Boden geworfen und der Batsmann schlägt Bälle die ungefähr auf Kniehöhe ankommen.

[08h01] Das Spiel hat begonnen. Das Spiel hat rudimentäre Ähnlichkeiten mit Baseball, weswegen ich mich erstmal an den Begrifflichkeiten des Baseballs klammere.

Der Pitcher von Hyderabad nimmt einen Anlauf von 10m – verfolgt von einer SpiderCam und wirft auf einen Batter.

In der Mitte des Spielfeldes sind die beiden Wickets: drei Holzstäbe, knapp 1m20 hoch, auf denen zwei kleinere Stäbe abgelegt sind. Der Batter steht vor einen dieser Wickets. Der Pitcher läuft bis zu seinen Wickets und wirft dann, ungefähr 20m von den anderen Wickets entfernt.

[07h57] Der Münzwurf fand schon vor einer halben Stunde statt. Hyderabad gewann, überließ aber überraschend Mumbai den ersten Pitch.

Auf einer kleinen Bühne singt sich ein indischer Popstar einen Wolf. Die in Rot gekleideten Schieddsrichter kommen aufs Feld.

Das “Feld” ist aus wie ein so kurz gemähte Wiese, das kaum noch Gras zu erkennen ist. Der Boden ist so hart, das er in der Sonne matt glänzt.

Das Stadion ist in den Grundmaßen sehr groß, ovalförmig, schätzungsweise größer als ein Fußballfeld. Die Tribünen extrem flach, nicht mehr als 20 Sitzreihen.

[07h53] Gespielt wird im Tau Devi Lal Cricket Stadium in Panchkula/Chandigarh. Fassungsvermögen 7.000 Zuschauer.

Chandigarh liegt im Norden Indiens und soll wohl einere reichere Stadt sein (according Wikipedia) mit 900.000 Einwohner.

Das Wetter ist gut, mit Temperaturen um die 20 Grad, sonnig. Der Boden ist trocken.

[07h50] Und so vermarkten sich die beiden Teams. Oben die Mumbai Champs und unten die Hyderabad Heroes.

[07h42] Anders als in den EPGs ausgewiesen, beginnt die Partie erst um 12h30 Ortszeit, also 8h00 deutscher Zeit.

Die ICLIndian Cricket League – ist ein privat geführte Liga: Gegründet vom indischen Fernsehkonzern Zee TV nachdem man seit Jahren bei den TV-Rechten der “normalen” Cricket-Wettbewerbe nicht zum Zug gekommen ist. Also sprang man auf den Zug des zunehmend populär währenden Twenty20-Cricket auf und gründete seine eigene Liga. Twenty20 ist eine schnelle und “kurze” Variante des Cricketspiels, von der man glaubt, dass sie auch außerhalb der Cricket-Kernländer populär werden könnte.

Die ICL bestreitet ihre erste Saison. Es ist eine Liga mit sechs Teams aus Chennai, Hyderabad, Kolkata (Kalkutta), Delhi, Mumbai (Bombai) und Chandigarh. Diese Liga ist in ihrer “Playoff-Phase”. Gestern und heute finden die Halbfinals statt (im ersten Halbfinale konnten sich die Chennai Superstars gegen die Kolkata Tigers durchsetzen). Das Spiel heute morgen ist das Platzierungsspiel um Platz 5.

[07h36] Einen wunderschönen Guten Morgen. Seit knapp 7h00 hat Zee Music mit der Vorberichterstattung angefangen, die grob aus einer Studiorunde mit vier Personen besteht: einer gutaussehende indischen Moderatorin, einem indischen Sportler sowie zwei ehemaligen Cricket-Größen aus dem Commonwealth. Diese sind ebenso wie der Field Reporter Weiß wie der Schnee.

In einem Segment namens “Head 2 Head” “streiten” sich die beiden Experten wer die Partie gewinnen wird. Das ganze von einer Kamera aus der Froschperspektive aufgenommen. Es riecht nach Kolonialherrschaft.

Ein offizielles ICL-Logo Ein anderes offizielles ICL-Logo
Mumbai Champs Hyderabad Heroes

Reaktionen

  1. Wo kann man Kommentare eingeben?

    Nach elf Jahren habe ich die Kommentare im Blog mangels Zeit für Kommentarverwaltung geschlossen. Es kann noch kommentiert werden. Es ist aber etwas umständlicher geworden.

    1. Das Kommentarblog http://allesausseraas.de/, aufgezogen von den Lesern @sternburgexport und @jimmi2times
    2. Sogenannte „Webmentions“ mit einem eigenen Blog. Siehe IndieWebCamp
  2. Er macht’s tatsaechlich. Ich werde Dir allerdings nicht folgen sondern jetzt zu Tesco zum Einkaufen fahren.

    And for something completely different: Pop in Translation kommt heute um 10:30 (bzw 11:30 fuer Euch), falls Du bis dahin die Lust am Cricket verloren hast oder das Spiel vorbei ist. Hoert sich interessant an, die Trailer auf Radio 4 hoerten sich jedenfalls vielversprechend an.

  3. moin moin :-)
    schon mal zwei kleine korrekturen:
    für einen punkt muss man nicht nur den ball treffen, sondern auch wenigstens einmal zur anderen seite des ‘pitchs’ laufen.
    und aus ist man als ‘getroffener’ striker nur, wenn man mit dem getroffenen körperteil das wicket blockiert hat (also dadurch ein ‘bowled’ verhindert)
    Dismissal

  4. @Tom: Ich werde mit Sicherheit noch mehr Korrekturen benötigen :-) Lerning by doing.

  5. so als anhaltspunkt: ab 150 punkte in 20 overs kann man sich schon mal hoffnungen auf den sieg machen :-) spannend wird es spätestens dann, wenn nachher dem anderen team ständig die zum sieg notwendige anzahl der runs pro over ‘vorgehalten wird.

  6. Wer sich das Spiel anschauen will und nicht über Satellit verfügt kann dies über die Webseite (der Liga ?) http://www.indiancricketleague.in anschauen. Es scheint ein Livestream zu sein braucht aber das Microsoft Silverlight Plugin und Safari als Browser, die Mozilla Browser Camino und Firefox spielten bei mir nur den Ton ab, nicht aber das Bild.

  7. Ich bin immer noch von der Tatsache fasziniert, dass ein Fernsehsender, der für eine(n) Sport/Liga keine Rechte bekommt, einfach eine eigene gründet. So was kann halt nur in entprechend großen Märkten funktionieren, trotzdem stelle ich mir zum Spaß gerade vor, daß so etwas mal in Deutschland passiert… das Boo-hay wäre bestimmt großartig :-)

  8. @dogfood: Die Pause nach einem Inning ist obligatorisch, ebenso die Pausen für das Mittagessen und den Tee bei den Testmatches.

    Bezüglich der Atemlosigkeit bzw. der fehlenden Duell Situation. Ich schätze, dass dies zum Teil am Format liegt. Du hast halt nur 20 Over und damit eine endliche Zeit, während bei den Testmatches einfach so lange gespielt wird bis die Innings vorbei sind, relativ unabhängig davon, wie viele Overs gebowlt wurden und ob das Spiel an einem Tag zu Ende ist oder, wie es meist bei Testmatches der Fall ist, eben nicht.

  9. Alter Schwede, dieser Livestream ist ja der Hammer. Man kann sich sogar die Kamerawinkel aussuchen, Statistiken über Bild legen, die Qualität ist sehr gut. Wahnsinn!

  10. Äh, die Sache mit den Kamerawinkel nehme ich zurück, trotzdem sehr guter Livestream

  11. Das Match ist leider ziemlich mäßig… und gelaufen bei 137/5.
    Wäre schön gewesen, wenn’s mit Sri Lanka – England geklappt hätte, denn das war ein ganz anderes Kaliber.

  12. Wenn man sich so ein paar der Spieler ansieht scheint das ja so eine Art Seniorentreff von ehemaligen Nationalspielern zu sein. Brian Lara ist ja nicht gerade unbekannt, wenn man die Liste auf Wikipedia durchgeht sind da noch so einige mehr.

  13. Ja… einige aktive und einige Ex-Test-Spieler sind dabei, wenn auch wenige indische.

    Neben Lara (WI) waren da heute auch noch Abdul Razzaq (Pak), Nicky Boje (SA), Merv Dillon (WI), Nathan Astle und Chris Harris (NZ) und Vikram Solanki (Eng), der allerdings nur in ODIs eingesetzt wurde. Bei den anderen Mannschaften sind da noch mehr von der Sorte.

    Starke Inder waren heute nicht dabei, weil der indische Verband ja Sperren angedroht hatte.

  14. Azhar Mahmood (Pak) habe ich doch glatt vergessen…

  15. Ich muss Dir ein Lob für Dein Coverage einer vorher mir unbekannten Sportart aussprechen. Bin jetzt neugierig geworden und werde gleich mal bei den Video-Portalen ein paar Videos suchen. Den Sender kann ich leider nicht empfangen…

    Gruß