Zeilensport: Vom Genie und vom #@!§

Mein persönlicher Fußballgott Urs Siegenthaler hat wieder ein Interview gegeben. Diesmal der Berliner Zeitung. Ich halte es deswegen für eines der besten Interviews von ihm, weil sein Gesprächspartner Boris Hermann – als Journalist mir davor noch nie aufgefallen – bemerkenswert gute Fragen gestellt hat. Hermann scheint freier Journalist zu sein. Wer googlet findet von ihm Artikel in der FAZ oder ein Interview mit Sebastian Deisler bei den 11 Freunden. Zurück zum Interview mit Siegenthaler.

Hermann: Dominiert der englische Tempofußball vielleicht auch deshalb, weil der Rest in Europa noch immer im Zeitalter der Verteidiger lebt?

Siegenthaler: Das ist eine Gegebenheit, die wir versuchen müssen zu akzeptieren. In etwa ab dem Moment, als Frankreich 1984 Europameister wurde, begannen wir alle, die aktiv im Trainerumkreis tätig sind, mit dem 4-4-2. Das ist ein System, das von den Spielern vor allem Ordnung und Disziplin verlangt. Es ist wesentlich einfacher, das in der Defensive umzusetzen […]

Hermann: Wo ist dann das Problem?

Siegenthaler: Vielleicht haben wir in diesen zwei Jahrzehnten versäumt, auch mal Handlungslösungen für die Offensive anzubieten. Das war für mich eine Erkenntnis, die ich mit dem Trainerstab der deutschen Nationalelf nach der Weltmeisterschaft besprochen habe. Es gab vielleicht ansatzweise bei Argentinien ein Offensivspiel, bei dem man sagen könnte, das wurde mal so trainiert. Und alles andere war dann mehr oder weniger auf Zufall aufgebaut.

Hermann: Was haben die Argentinier denn genau gemacht?

Siegenthaler: Ein typischer Spielzug von ihnen begann mit einem Pass in die Vertikale auf Riquelme, dann ging das Spiel auf die Außen, Sorín oder Cambiasso, zu. Und wenn es wieder in die Mitte zu Riquelme ging, kam immer der Pass in den Sechzehner. Dieser Ball in die Tiefe wurde blind gespielt. Es war für mich augenfällig, dass jeder wusste: Wenn der Pass nach außen wieder zurückkommt, folgt ein tiefes Zuspiel […]
Die geistige Bereitschaft, auf engem Raum das Richtige zu tun, das muss irgendwann im Jugendbereich trainiert werden. Sonst ist das nicht mehr aufzuholen. Sie können sich nicht einfach vor Juventus Turin stellen und sagen: Ich bin der neue Trainer, ab morgen spielen wir einfach schneller.

Hermann: Machen der FC Liverpool, Manchester United und der FC Chelsea die Champions League also letztlich in einem Geschwindigkeitsvergleich unter sich aus?

Siegenthaler: Ich denke schon, dass der AC Mailand in diesem Halbfinale die schwächste Mannschaft ist. Sie ist clever, sie ist erfahren, sie bringt nichts so schnell aus der Ruhe. Aber vom Spieltempo her, könnte ich mir vorstellen, wird Milan Probleme bekommen. Bei den anderen ist es eine Frage der Tagesform.

So kann Fußballanalyse häufiger ausfallen.

Was bei der Bayern-Krise auffällt, ist die Abwesenheit einer gut zu lesenden Analyse. Die Montagsausgabe der SZ war diesbezüglich dürftig und geht einher mit der allgemeinen Ratlosigkeit der deutschen Medien. Das Maximale zu dem man sich aufraffen kann, ist ein “neue Spieler kaufen” , gepaart mit Namedropping mit dem sich Journalisten als Kenner des deutschen und europäischen Fußballs profilieren. Wie sich aber das Ganze in der nächsten Saison zu einem Bayern 2.0 fügen soll, da schweigt die deutsche Medienlandschaft.

Ich kann die Ratlosigkeit nachvollziehen, denn schon die Analyse des Ist-Zustandes ist schwer. Wie ist es zu erklären, dass zum Beispiel ein Mark van Bommel unter Hitzfeld anfangs auch als Spielvorbereiter aufblühte, aber in den letzten 2-3 Wochen nur noch durch Einsatz seiner Extremitäten auffällt? Wie soll man hinsichtlich der Saisonplanung mit Spielern wie Schweinsteiger, Lahm und Podolski umgehen, die anscheinend nur ein temporäres Post-WM2006-Problem haben, das aber nun schon 8 Monate andauert? Darauf vertrauen dass sie nach 6 Wochen Sommerurlaub wieder frisch und knackig sind oder für gutes Geld einen Ersatzmann kaufen der aber möglicherweise auf der Bank versauert?

Es ist auch eine Frage der Vereinsführung. Rummenigge und Hoeneß haben als “Chefeinkäufer” strukturelle Probleme des Kaders zu verantworten, zumal ja bekannt ist, das Magath sich aus dem Thema raushielt. Da passt es auch, dass Rummenigge und Hoeneß das “Problem Magath” ursprünglich im letzten Sommer beseitigen wollten, aber noch durch die Winterpause geschleppt haben.

Hat es überhaupt ein “Problem Magath” gegeben? Nachdem Hitzfeld 4-6 Wochen lang einen guten Drive in die Geschichte reingrachte, sehen Hitzfeld und der FC Bayern inzwischen recht irdisch aus. Da haben sich viele, mich eingeschlossen, täuschen lassen.

Darüber kann man lang und breit diskutieren. Die deutschen Medien haben sich dieser Tage dem entzogen (wer Gegenbeispiele kennt, kann gerne Links in den Kommentaren posten).

Stattdessen gibt es Analysen einer Güteklasse, so unterirdisch wie der Norden. Mein Liebling Dieter Matz vom Hamburger Abendblatt, hat die Situation beim HSV untersucht und dabei folgende atemberaubende Empfehlung ausgesprochen:

Der HSV hat seine größten Defizite im Angriff. Schlussfolgerung: Zur nächsten Saison müssen vor allem gute und beste Stürmer verpflichtet werden.

In Anlehnung zu Punkt zwei: Der Ägypter Mohamed Zidan war überragend. Die Lehre, die der HSV daraus ziehen muss: Augen auf beim Spielerkauf! Wenn ein Zidan bei einem Abstiegskandidaten wie Mainz spielt, dann muss ein solcher Spieler nicht unbedingt Millionen kosten – und – logisch – auch nach Hamburg zu bekommen sein.

Augen auf beim Spielerkauf!” Iss jezz nich wahr?! Ein Wahnsinn. Dieter Matz empfiehlt Beiersdorfer “gute und beste Stürmer” zu verpflichten. Ruft sofort den Beiersdorfer an! Stürrrrmmer!!!! Aber nur die guten und besten Stürmer! Die anderen nicht kaufen! Nur die guten!!!

(Bekommt man für so etwas Banales wirklich Zeilengeld?)

Die Berichterstattung über US-Sport ist in deutschen Zeitungen eine höchst wackelige Sache. Man hat das Gefühl das meistens um irgendwelche dpa-Kurzmeldungen irgendein Ahnungsloser Satzbausteine herumdrapiert hat. Da wird so krachledernd getitelt, dass eigentlich schon nach einer Woche kein Superlativ mehr unverbraucht ist. Z.B. “Nowitzki am Boden” nach der Niederlage im Spiel 1 gegen die Warriors. Es gibt natürlich Ausnahmen wie Jürgen Kalwa u.a. in der FAZ (mit eigenem Blog), Sebastian Gehrmann in der FR oder die durchweg gute Berichterstattung in der Neuen Zürcher Zeitung.

Matthias B. Krause ist US-Korrespondent des Tagesspiegel und von ihm erwarte ich dass er das gesehen hat, was er schreibt. Wenn Krause allerdings die NHL der letzten Wochen so zusammenfasst, frage ich mich ob er wirklich vor dem Fernseher saß:

Es ist erst ein paar Wochen her, dass sich die Oberen der nordamerikanischen Eishockey-Liga NHL die Frage stellten, ob Prügelszenen mit blutenden und bewusstlosen Spielern auf dem Eis dem Unternehmen wirklich so gut tun. Doch ihre lauwarmen Appelle haben offensichtlich wenig gefruchtet. Die Play-offs jedenfalls sehen in weiten Strecken immer noch eher aus wie eine handfeste Kneipenschlägerei in der kanadischen Wildnis als wie ein filigraner Tanz mit Puck und Schläger auf dem Eis. Einen Rekord als Prügelknabe stellte am Wochenende vermutlich Calgary Flames-Ersatzkeeper Jamie McLennan auf.

Sein Team lag gegen die Detroit Red Wings im letzten Viertel aussichtslos 1:5 zurück, als McLennan seine Arbeit aufnahm: Erst schlug er den vor ihm postierten Detroit-Stürmern auf die Schoner, dann rammte er seinen Schläger mit einem weit ausholenden Schwung Johan Franzen zielgenau unter den Rippenkasten. Die Schiedsrichter fackelten nicht lange und verhängten eine Matchstrafe.

“Blutende”! “Bewusstlose Spieler”! “Lauwarme Appelle”, “handfeste Kneipenschlägerei in der kanadischen Wildnis statt filigraner Tanz”! Klassischer Fall von zu spät bekämpften Prosaausbruch. Kann mit Tabletten behandelt werden.

Jo, McLennans Stockstich war übel und eine Spielsperre geht in Ordnung. Fünf Spiele Sperre sind schon etwas heftig (die CBC-Analysten, okay, parteiisch, hätten nur ein Spiel Sperre gegeben), schließlich war auch Herr Franzen nicht unbeteiligt, sind aber auch noch okay. Aber so zentral wie Krause das Ereignis darstellt, muss man das Gefühl haben, dass es um versuchten Mord handelt und das war es nicht. Franzen stand Sekunden später auch recht kregel auf dem Eis.

Erwähnenswert wäre eher das Gegenteil: wie stark die Referees derzeit die Spiele kontrollieren, in dem sie mögliche Brandherde spätestens im nächsten Spiel schnell austreten. Der körperliche Einsatz gegen die Goaltenders aus Spiel 5 war in Spiel 6 am Sonntag kein Thema mehr. Selbst die Brachial-Serien wie San Jose – Nashville und Ottawa – Pittsburgh kühlten schnell ab.

Und wenn man einfach keine Überleitung zum nächsten Thema findet, nimmt man einfach den klassischen Monty Python. And now something completely different:

Die Wirtschaftsjournalisten Steffen Range und Roland Schweins haben deutschen Online-Journalismus untersucht und nun die Studie als PDF online zur Verfügung gestellt. Die Studie ist insofern interessant, weil sie u.a. aufzeigt wie ausgerechnet die Gralshüter der deutschen Qualitätsmedien bei ihren Internetauftritten ähnlich niveaulos auftreten wie man es vom gemeinen deutschen Privatfernsehen kennt. Ein, zwei essentielle Zitate aus der Studie plus Diskussion gibt es bei Stefan Niggemeier. Die beiden Verfasser der Studie haben ein eigenes Blog und der Downloadlink zur Studie befindet sich am Ende dieses Eintrages.

Reaktionen

  1. Wo kann man Kommentare eingeben?

    Nach elf Jahren habe ich die Kommentare im Blog mangels Zeit für Kommentarverwaltung geschlossen. Es kann noch kommentiert werden. Es ist aber etwas umständlicher geworden.

    1. Das Kommentarblog http://allesausseraas.de/, aufgezogen von den Lesern @sternburgexport und @jimmi2times
    2. Sogenannte „Webmentions“ mit einem eigenen Blog. Siehe IndieWebCamp
  2. Zum Bayern Problem äußert sich heute der KSTA(kein link hab Papier in die Hand genommen, kommt nicht wieder vor). Ist aber auch nicht ergiebiger als das hier bereits erwähnte.

    Ich bin sicher, dass Herr Krause nie einen Schläger in der Hand hatte. Er versteht einfach die Abläufe in einem Eishockey Spiel nicht, deshalb sieht für ihn die Aktion von McLennan wie ein Mordversuch aus(Er hat seinen ersten Torwart geschützt, der überragend die Flames in der Serie gehalten hat und sich selbst gegen die üblen Attacken der RedWings nicht zu Wehr setzen konnte.(hätte die RedWings gefreut).
    Die Sperre geht nur deshalb einigermaßen in Ordnung, weil er genau mit dieser Aufgabe aufs Feld geschickt worden ist.
    Außerdem sind Keilereien weit weniger gefährlich als Stockfouls(ja es hat diese Saison einige üble Verletzungen gegeben). Sie sehen nur schlimmer aus(meistens).
    Dennoch ist sein Punkt nicht ganz von der Hand zuweisen. Die beiden Fouls an Bernier und Chechoo in der Nashville San Jose Serie darf man nicht durchgehen lassen(auch nicht mit Argumenten, wie Gegner einschüchtern oder Playoff Intensität).
    Da fand auch ich die Reaktion der NHL lauwarm. Da hätte man an alle Teams in den Playoffs eine Botschaft senden können nach dem Motto. SOWAS WOLLEN WIR NICHT SEHEN!
    Stattdessen wurde signalisiert solange keiner stirbt oder im Rollstuhl landet ist alles halb so wild. Ich glaube, wenn man da härter durchgegriffen hätte(ich meine nicht die Schiris die haben ihre Matchstrafe verhängt), wäre auch aus den anderen Serien einiges an zum Teil böser Härte herausgenommen worden.

  3. Das Problem ist nicht, dass die NHL nicht hart vorgehen würde, sondern dass sie es mitunter schwer nachvollziehbar selektiv tut.

    Chris Simons Sperre von 25 Spielen für seinen justiziablen Stockschlag ins Gesicht, kann man nicht als “lauwarm” bezeichnen, ebenso wenig wie die 5 Spiele gegen McLellan. Dagegen sieht aber Radulovs 1-Spiel-Sperre wegen dem Bernier-Foul wirklich lasch aus.

    Man muss aber der NHL auch zugute halten, dass sie es nicht einfach hat. Die kanadischen Medien wollen eine gewisse Härte im Spiel, während die NHL für die kleinste Schlägerei sofort von den US-Medien am Nasenring durch den Zirkus gezogen wird. Da ist der Ausraster von Simons, ganz nach Lesart von Krause, kein singuläres Ereignis, sondern Zeichen für eine amoklaufende Sportart.

    Gleichzeitig stellen dann die artifiziellen Franchises in Nashville und Atlanta fest, dass die Zuschauerresonanz steigt, wenn sie in den lokalen Medien mit Aufnahmen von harten Bandenhits werben.

  4. Zum Thema Hitzfeld:

    http://www.indirekter-freistoss.de/home/bundesliga-240407.html (Original von der FTD exitiert wohl auch nur auf Papier)

  5. Bayern zahlt einfach für eine selbstzufrieden-phlegmatische, passive Saisonplanung. (Personifiziert, mit depressiven Untertönen, durch die Auftritte des späten Magath.) Es fehlt doch recht offensichtlich die Tiefe im Kader, Hitzfeld hat nur im Sturm überhaupt Alternativen zur ersten Elf (die nicht nur auf dem Papier an guten Tagen sehr konkurrenzfähig ist, siehe Heimspiele gegen Bremen, Schalke, erste Stunde gegen Madrid) zur Verfügung. Deshalb wird es hart, Formschwankungen auszugleichen, wie sie bei nahezu allen Stammspielern in dieser Saison aufgetreten sind. Man vergleiche mit Schalke und Werder, die jeden Ausfall (außer evtl. Diego) kurzfristig kompensieren können. (Ich nenne nur mal Pasanen, Owomeyela, Almeida, Jensen, Rodriguez, Varela, Özil, auch Stuttgarts Khedira und Cacau)
    Trotzdem hat Hitzfeld einen guten CL-Run zustande gebracht. Nur ist die Luft vollständig entwichen, als im Rückspiel gegen Milan klar wurde, dass die Mannschaft, die da auf dem Platz stand, absolut nichts würde ausrichten können.

    Viele Gambles der Vereinsführung sind in dieser Saison nicht aufgegangen (Deisler, Santa Cruz, Demichelis, dazu Ismael + Hargreaves langwierig verletzt).

    Außerdem paßt die Architektur im Abwehrzentrum nicht, zwei moody Alpha-Innenverteidiger mit Konzentrationsproblemen kann sich kein Spitzenteam erlauben. (Und mit Ismael hat man ja sogar noch einen dritten auf der Payroll, wobei ich dem noch am ehesten einen stabilisierenden einfluss zutrauen würde.)

    Und dann die Sache mit Kahn. Vielleicht gibt’s da ein ähnliches Inkompatibilitätsproblem wie mit Rost und Bordon/Krstajic? Mich nervt dieses Egomanengehabe von Torhütern, nach jedem Schuß auf ihr Tor erstmal die Mitspieler zusammenzufalten oder sich mit abfälligen oder genervten Gesten zu distanzieren. (Hat sich leider auch auf die nachfolgende Generation übertragen. Erst kürzlich gesehen bei Wiese, Weidenfeller, Schober.) Würde mich, wenn ich Verteidiger mit etwas Selbstachtung wäre, ankotzen.

  6. Warum darf denn der leodator nicht für den Tagesspiegel über die NHL schreiben? Ist der so mit dem Lokalsport ausgelastet?

    A propos Chechoo: Da hat sich m.E. gezeigt, wer noch nicht (lange genug) hockey gespielt hat. Jeder, der der Meinung war, er wollte ihn nur normal checken/ der stand halt unglücklich im Weg, jedenfalls nicht (sorry, ich war lange nicht da und weiß nicht, ob das hier schon durchgekaut wurde..).

  7. Eben drüber gestolpert – noch was zum Thema Sperren in der NHL:
    http://www.taz.de/dx/2007/04/24/a0033.1/text
    Hill von den Islanders wegen Doping für 20(!) Spiele gesperrt…

  8. @neuroemer: Stimme Dir bzgl.des Torwartverhaltens absolut zu. Als Mitspieler wäre ich bei so einem Verhalten des Torhüters total angepisst. Dem würde ich beim nächsten Training einen ganz scharfen Rückpass zuspielen, so dass der ganz alt aussieht. Aber im Udo-Lattek-Land steht sowas leider für “Verantwortung übernehmen”.

  9. @sternburg: Mensch, dass Du Dich noch an mich erinnerst:) Tja, ich würde natürlich liebend gern über die NHL, die MLB oder auch die NBA schreiben. Problem: in den Medien setzt man offenbar bewusst auf Korrespondenten vor Ort. Nun kann man darüber streiten, ob die ihren geografischen Vorteil auch wirklich immer nutzen. Trotzdem: bevor ich nicht nach Vancouver umgesiedelt bin, wird das wohl bei mir nichts mit US Sport…:)

    Grüße von Leodator – und nicht zu vergessen:
    Go Wings go!

  10. Sorry für die Korinthenkackerei, aber…

    das Monty Python Zitat in dem ansonsten sehr guten NHL Kommentar lautet korrekt

    And now for something completely different

    SCNR

    Gerd

  11. man kann manchmal von mir interessante anmerkungen zum us galopprennsport bei galoppforum.de lesen. das ist besser und kenntnisreicher als die hiesige fachpresse so schreibt. das kentucky derby findet am 6. mai auf den churchill downs in louisville, kentucky statt. mein favorit: street sense