Screensport light: die Wochenendausgabe

Thomas Doll PREMIERE-Vorstand wird entlassen verkauft Aktien. Sagt Reuters. Einen Tag später will die Financial Time Deutschland steigende Verunsicherung im Haus festgestellt haben. Angela Maier und Isabell Hülsen konstatieren den vermehrten Abgang von Großaktionären wie WestLB, Permira oder die Irish Bank. Auch die Dresdner Bank soll vor dem Abgang stehen. Die Aktien werden derzeit den Hedge Fonds mit Preisabschlägen angeboten. Die beiden Autorinnen spekulieren, dass ein derart massiver Verkauf bei einem so hohen Kurs auf anstehende Probleme hindeuten könnten.

Auch wenn PREMIERE mit seiner Kooperationstaktik auf der einen Seite und seinem rigiden Kundenmanagement auf der anderen Seite, die Kundenabgänge nach Verlust der Bundesligarechte gering halten konnte (bzw. auf 4-5 Quartale verteilen kann), ist sich auch Georg Kofler der schwierigen Lage bewusst und unternimmt gerade einen Umbau der Strukturen, u.a.…

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