Upcoming: NFL-Saison 2006/07, AFC West

AFC West

Sechs der acht Divisionen kann ich im Vorfeld gut einschätzen. Aber die beiden Divisionen im Westen?

Oaklands Trainerwechsel zum alten, neuen Art Shell, kann mich noch weniger überzeugen als deren Personalrochaden in der Offseason. Die San Diego Chargers gehen hohes Risiko, da sie QB Drew Brees zugunsten des ungetesteten Rivers entließen und somit eine gesetzte Offense auseinandernehmen und weiterhin völlig von RG Tomlinson abhängig sind. Und schließlich die Kansas City Chiefs, wo ich die Wahl von Herman Edwards zum Headcoach, so sympathisch ich ihn als Person fand, schlecht finde.

Die einzige Konstante: Denver Broncos mit der Perspektive Jay Cutler.

Denver Broncos

Ich habe QB Jake “Snake” Plummer bei den Cardinals sehr gemocht. Aber die Franchise war schlecht, Plummer konnte sich nicht auszeichnen und wurde m.E. verkannt. Denvers Headcoach Mike Shanahan, immer gut für bizarre Personalentscheidungen, schien etwas in ihm zu erkennen und holte ihn nach Denver, sehr zum Entsetzen der Fans. In den drei Jahren als Broncos-Spieler hat er minimum sehr solide Spiele geboten und sich peu a peu ein Standing bei den Broncos-Fans aufgebaut. Dann kam das AFC-Championship Game und ein grippegeschwächter Plummer führte die Broncos fast im Alleingang zur 17:34-Niederlage. Zwei INTs, ein FUM, 14 Punkte für die Steelers geschenkt. Den Buhmann hatten sich die Broncos-Fans bereits während des Spiels ausgeguckt.

Und zur Draft 2006 war dann wohl auch Mike Shanahan davon überzeugt, dass Plummers Potential ausgereizt sei und es wurde von Vanderbilt QB Jay Cutler geholt (11ter Pick). Die Broncos machten im April kein Geheimnis daraus, das man Jay Cutler langsam zum Nachfolger von Plummer aufbauen will. Ihnen war es sogar egal, ob sie Leinart oder Cutler bekommen hätten. Aber die Option Jay Cutler ist sicherliche die witzigere für Denver, denn hier bekommt eine Mannschaft in 1.600m Meereshöhe den QB mit dem stärksten Wurfarm.

Bei Plummer war es fragwürdig wie er mit Drucksituationen umgehen kann. Gegen Pittsburgh konnte er nicht. Nun bekommt er eine ganz andere Drucksituation: QB auf Abruf, mit Spielen in St. Louis, gg. KC, in NE und gg. Baltimore vor der Brust. Eigentlich ist ein langsamer Übergang von Plummer zu Cutler geplant gewesen, aber Cutler hat in der Vorbereitung sehr gut gespielt. Die Fans in Mile High Stadium könnten sehr schnell ungeduldig werden. Zumal Plummer drei seiner Top 4-Hauptanspielstationen verloren hat (Lelie, Putzier, Anderson) und OffCoord. Kubiak gegangen ist (Headcoach Texans). Zu Rod Smith gesellt sich nun als Deep Threat WR Javon Walker.

Von dem RB-Trio Anderson, Bell und Dayne ist nur noch Tatum Bell übrig geblieben. Die Hauptlast soll der ungedraftete Rookie Mike Bell tragen. Ist zwar ein gewisses Risiko, aber wenn es ein Coach gab, der seit knapp einem Jahrzehnt immer wieder aus dem Nichts einen 1.000yds-Läufer holt, dann Shanahan.

Wenig hat sich in der Defense getan. Die Defense kannte im letzten Jahr eine große Schwäche: guter Pass Rush (wenig Sacks, aber schlechte Compl% der gegn. QBs), aber wenn der Pass Rush nicht durchkam, war Denver hinten blank (viertmeisten PassYds der NFL bekommen). Namen wie Champ Bailey und Lynch klingen besser als es die Resultate waren. Die Secondary war der schwächste Mannschaftsteil.

Mein Tipp: 10-6

San Diego Chargers

Die Offseason wurde mal wieder durch das Chargers-Front Office beherrscht. Berüchtigt für manch bizarre Entscheidung, haben sie diesmal Russisch Roulette gespielt um über ihr Quarterback Problem zu entscheiden. Auf der einen Seite QB Drew Brees, 27 jahre alt, vier Jahre lang Starter bei den Chargers gewesen, in den letzten zwei Jahren mit guten Leistungen. In der 2004er-Saison ein QB-Rating von 104,8 für die Saison.

Auf der anderen Seite QB Philip Rivers, 2004 in der ersten Runde als 4ter Pick gedraftet und in seiner Karriere 30 Wurfversuche in der NFL absolviert. Ein First-Round-Pick der mit den Hufen scharrteund nicht lange als Backup von Brees zu halten gewesen wäre.

Die Chargers entschieden sich für Risiko. Brees, der die letzte Saison mit einer ausgekugelten Schulter und Schulter-OP beendete, fand eine neue Heimat bei den Saints. Rivers soll eine sehr solide Preseason absolviert haben. Doch die Risikofreude der Chargers geht noch weiter: QB AJ Freely wurde gecuttet. Als Backup hinter Rivers steht nun der noch unerfahrenere QB Charlie Whitehurst.

Ansonsten ist die Offense unverändert: Laufspiel rund um RB LaDainian Tomlinson (1462yds), alles was Kurzpass (der Schwerpunkt des Chargers-Pass-Spiel) angeht, geht auf TE Antonio Gates (1101yds) und alles was weiter gehen soll, auf WR Keenan McCardell (917yds).

In der Schlußphase der letzten Saison zeichnete sich die Offense der Chargers durch Harmlosigkeit aus. U.a. weil es der OL nicht gelang ein Laufspiel für Tomlinson zu etablieren und den Pass Rush fernzuhalten. Wenn in der letzten Saison das Laufspiel nicht ging, war die gesamte Offense tot.

Für Schlagzeilen sorgte der Ausfall von LB Foley, der Anfang September mehrfach angeschossen wurde. Foley für den Rest der Saison out.

Mein Tipp: 8-8

Kansas City Chiefs

Dick Vermeil ist nach der letzten Saison zurückgetreten. Sein Nachfolger ist Herman Edwards, der Anfang der Neunziger Jahre DB-Coach bei den Chiefs war. Die Probleme fangen für mich schon hier an. Den Chiefs würde ich eher zuwenig als zuviel Disziplin konstatieren und mit Herman Edwards riskiert die Leine nur noch länger zu werden. Ich hatte zudem in den vier Jahren Amtszeit von Edwards bei den NY Jets nicht das Gefühl, das es Edwards gelang, sich mit guten Coordinators und Assistants zu umgeben.

Sein aktueller Problemfall heißt Gunter Cunningham, DefCoord. der Chiefs. Seit Jahren kriegt er trotz verschiedener Versuche mit altem und neuen Personal das Problem der Pass Defense in Griff. Zuviele Yards, zuviele TDs, zuwenig Sacks. Herman Edwards soll angeblich der Secondary eine Art Cover-2-Deckung verordnet haben. Mit CB Ty Law hat man auch personell zugelegt.

Man ist sich nicht sicher wie die Offense sich entwickeln wird. OffCoord. Al Saunders wechselte nach Washington. Könnte von Änderungen künden. Aber in der Preseason deutete einiges daraufhin, dass man weiterhin abhängig vom Ein-Mann-Laufspiel RB Larry Johnson (2005: Von den 3810yds Offensivproduktion entfielen 1750yds auf Johnson) bleiben wird. Der Short-Yardage-Back Tony Richardson, einer der besten Blocker der Liga, wurde nicht gehalten.

Überhaupt: das Blocken könnte zum Problem werden. Die OL wackelt. OT Roaf ist in Rente gegangen und OG Shields und Waters haben in der Preseason verletzungsbedingt kaum gespielt.

Mittelfristrig muss die Offense um die alternden QB Green, WR Kennison und OG Shields verjüngt werden. Aber entscheidend wird sein: kann RB Johnson die Saison durchspielen? Sollte er ausfallen, ist die KC-Offense klinisch tot.

Mein Tipp: 8-8

Oakland Raiders

Die Raiders gehören zu den Franchises, bei denen wohl kaum einer nachvollziehen kann, was das Front Office da treibt. Auch diese Saison sehen die Raiders eher wie eine Freakshow aus. Mit Art Shell wird ein populärer Coach geholt, den man 1994 nach fünf Jahren Amtszeit gefeuert hat. Shell ist aber seit Jahren aus dem Coaching-Business, war mit Managementaufgaben bei der NFL tätig. Mit Tom Walsh ist auch ein neuer OffCoord gekommen.

QB Kerry Collins wurde in Oakland nicht so richtig glücklich, obwohl seine Werte solide waren. Aber das nun QB Aaron Brooks aus New Orleans ein neuer Heilsbringer werden wird, bezweifle ich. Brooks hat zwar einen starken Arm, ist aber nicht der präziseste Werfer und es dürfte keinen anderen NFL-QB geben, der seit Jahren derart inkonstant spielt wie Brooks.

Prototypisch für die Freakshow Raiders sind Charaktere wie WR Randy Moss (1005yds). Keine Ahnung was ihn aus Minnesota trieb: das Geld? Die Sonne Kaliforniens? Der Push gen Disziplin durch den neuen Owner? Oder das Image der Raiders als Mannschaft mit den Deep Passes, mit dem vertikalen Spiel? Jedenfalls spielt WR Moss in Oakland fernab der nationalen Öffentlichkeit, was ihn aber nicht weiter stört, sondern seine Tendenzen des Larifari-Spiels eher verstärkt. Fang ich nicht heut, fang ich morgen.

Der profilierteste Receiver neben Moss ist WR Jerry Porter. Der ist aber gleich nach Ernennung von Shell als Headcoach mit ihm aneinandergekachelt und im Sommer weggehen wollte. Shell wollte sich in der Öffentlichkeit nicht darüber auslassen, wo in der Depth Chart Porter stehen wird, ob er immer noch #2 hinter Moss ist.

Endgültig zur Lachnummer sind die Raiders mit der zeitweiligen Verpflichtung von QB Jeff George geworden, der seit quasi 5 jahren kein Football mehr gespielt hatte. Klar, er hatte mal einen goldenen Arm, aber als 38jähriger, der fünf Jahre draußen war? Vor einer Woche haben sie ihn nach drei Tagen dann doch gecuttet.

Das Laufspiel der Raiders mit LaMont Jordan ist zwar okay, aber auch uninspiriert.

Die Secondary wird neu formiert. CB Charles Wooson war eh mit der Franchise unzufrieden. man hat ihn gehen lassen. First Round Pick Michael Huff wird SS spielen und CB Fabian Washington absolvierte eine gute erste 2005er-Saison. Die Secondary wird also etwas anders, aber nicht unbedingt schlechter aussehen.

Mein Tipp: 3-13

Reaktionen

  1. Wo kann man Kommentare eingeben?

    Nach elf Jahren habe ich die Kommentare im Blog mangels Zeit für Kommentarverwaltung geschlossen. Es kann noch kommentiert werden. Es ist aber etwas umständlicher geworden.

    1. Das Kommentarblog http://allesausseraas.de/, aufgezogen von den Lesern @sternburgexport und @jimmi2times
    2. Sogenannte „Webmentions“ mit einem eigenen Blog. Siehe IndieWebCamp
  2. 3-13 LÄCHERLICH !
    Auch wir Raiderfans haben erkannt das Al Davis seinen Spirit verloren hat und auch wir sind nicht mit allen Entscheidungen zufrieden, aber 3-13? Ich bitte Dich!

    Art Shell bringt seine durch die Jahre erworbene Autorität mit, die alle Spieler von Anfang an akzeptieren. Art Shell ist ein Raider, er steht für erfolgreiche Raider. Norv Turner war einfach ein Trainer, kein Raider und er hat die Raider nie verstanden. Das war auch Kerry Collins Problem.

    Die Oakland Raiders sind nicht einfach ein weiteres Team in der NFL, sie sind DAS NFL-Team.

    Art wird aus dem leider nicht mehr so homgenen Haufen, eine Mannschaft formen, auf die wir wieder Stolz sein werden. Porter hat das beereits verstanden, Moss will es verstehen und wird es hoffentlich diese Saison. Jordan wird es demnächst intus haben.

    Tja, nur Brooks ist meiner Meinung nach eine Fehlentscheidung. Es wird Zeit Andrew Walter das Vertrauen zu schenken, dann wird sein Spiel konstanter und letztlich wird er beweisen, dass sein Blut bereits Silver&Black ist.

  3. Oh Mann, Raiders – San Diego 0:27 :-(

    da wollte ich auch schon gegen die 3-13 von Dogfood protestieren und dann dieses Desaster. Man sieht mal wieder, daß die Preseason Games (fast) keine Aussage zulassen. Da hatten die Raiders ein 4:1, aber wenn es ernst zur Sache geht werden die Schwächen in fast allen Mannschaftsteilen gnadenlos aufgedeckt. Und Tomlinson kann zum x-ten Male nicht gestoppt werden, was ist bloß aus der einst gefürchteten Defense geworden?

  4. @nbh
    Das schlimme für die Raiders ist, dass die Defense in dem piel gar nicht so schlecht war!!!!!!!
    Zwar haben sie im ersten Viertel LT einen 54 Yard Lauf erlaubt aber sonst gings eigentlich( ich gebe zu SD hat alles getan um Rivers vor Fehlern zu schützen und selbst der letzte Def co. musste das nach spätestens vier Spielzügen merken).
    Das Desaster spielte sich im Angriff und der Spielzugauswahl ab.
    Nachdem das Laufspiel in den ersten beiden Drives nicht funktionierte hat man es viel zu schnell aufgegeben. Im Passspiel war die OL komplett überfordert. Ich glaube die wollten ihre “silver stretch” versuchen aber die Defense von SD machte einen irren Druck. Da die Raiders ab dem dritten Drive ohne Laufspiel agierten hatten die Jungs um Merryman ihren Spaß gestern Nacht.
    Wenn Brooks nicht gesackt wurde lief er um sein Leben oder warf den Ball überhastet weg(und selbst dabei musste er richtig einstecken).
    Das einzige was ein zweimal gut funktioniert hat waren Screens zu Moss.
    Die namhaften Coaches an der Seitenlinie hätten wohl kaum schlechter geblockt egal wie alt sie sind.
    Das sieht nach einer langen Saison für Raider Fans aus.

  5. P.S. schneidet schonmal Löcher in die Papiertüten!

  6. Freddy7@ Abwarten! Einige Teams haben im ersten Spiel eine Klatsche bekommen und haben noch den Superbowl gewonnen!!!

  7. @PatsHerrmann
    ich weiß nicht ob dus gesehen hast aber das war brutal!
    Vor allem weil die Chargers gar nicht erst versuchen mussten zu passen.

  8. P.S.auch wenn ich mich wiederhole: Die Defense der Raiders war nichtmal so schlecht.
    Aber so eine Offensivleistung absoluter Horror.
    Nicht mal Fehler haben sie gemacht. Nur ein Turnover am Ende.
    Mit so einer OL gewinnst du nix egal wer QB ist.

  9. Freddy7@ habe ab der 2. Halbzeit bis ca. Mitte 4 Q. gesehen. Mich erinnert der Brooks irgendwie an diesen Quarterback von den Bucs (King?). Der war ständig auf der Flucht und werfen konnte der auch nicht . Was mir insbesondere in der kurzen Zeit auffiel ist, dass die Anspielstationen viele Bälle fallen ließen!
    Gruß PatsHerrmann

  10. Zwei Tage nach dem Schock melde ich mich nun doch mal wieder zu Wort. Es ist ja normal das wir Raiderfans immer besonders viel Häme einstecken müssen. Erfolg macht eben viele Feinde. Was unser Team sich in Woche 1 geleistet hat ist unendschuldbar. Ich glaube, dass Art Shell zu sehr seinem Trainerstab vertraut und zu wenig Einfluss genommen hat. Diesen Fehler wird er nicht wiederholen. Jerry Porter nicht spielen zu lassen, war sicherlich richtig. Wie kann ein Spieler bei einem solchen Desaster an der Seitenlinie stehen und bester Laune sein? Mir ist egal, ob Porter Frust hatte, Al schmeiß den Jungen raus!
    Es war einigen Spielern nicht bewusst, was es bedeutet ein Silver&Black Trikot tragen zu dürfen. Überraschenderweise scheint gerade der Star Randy Moss, das verinnerlicht zu haben. Wie er an der Sideline auf seine Kollegen eingeredet hat, bewiess bis zum Schluß, dass Moss das Spiel eben gerade nicht aufgeben wollte. Und Art… ja Art war geradezu erstarrt. Ich bin wirklich nicht sicher, ob er mit Tom Walsh den richtigen Offensive Coordinator ausgesucht hat. Aber ich bin zu 100% sicher, dass wir eine solch mißerable Leistung der Raiders diese Saison nicht noch einmal erleben werden. JUST WIN BABY!

  11. raiderfansde@ Die Loyalität zu diesen verrückt fantastischen Fans ehrt Dich und das kann ich nachvollziehen, weil mein Team früher ja die volle Luschentruppe war (vielleicht bis auf 2 bis 3 Erfolge in den 80er und 90er). Erfolg,welcher Erfolg. Wenn ich mich richtig erinnere war die letzte Truppe die Erfolg hatte die von 1980
    (21:10 gegen die Greifvögel). Ah ja, es gibt ja auch Misserfolg, da ist ja das Wort Erfolg auch drin. Symphatisch sind mir die Black Jungs auf jeden Fall. Würde mich freuen, wenn sie die Division gewinnen.
    Gruss PatsHerrmann

  12. @PatsHerrmann – Erfolge, eine Auswahl:
    3x AFL Champion
    4x AFC Champion
    3x Superbowl Champion
    5x Superbowl Teilnahmen
    14x AFC Championship Teilnahmen
    17x AFC WEST Sieger
    21x Playoff Teilnahme
    33x Siegesbilanz über 50%

    Al Davis führt die Oakland Raiders seit 1963
    keine Team der gesamten NFL hat im Zeitraum von 1963-2005 mehr Spiele gewonnen als die Oakland Raiders:
    Winnin Percentage: 0.602 Zweiter: Miami 0.599 Dritter: Dallas 0.592

    Ach ja, Du erinnerst Dich leider falsch:
    Superbowl XXXVII (das war im Jahr 2002)
    Tampa Bay Buccaneers – Oakland Raiders

    Schön, dass Dir die Jungs sympathisch sind – die Fans sind übrigens auch super: Die gehen einfach so für einen fremden Deutschen (also mich) einkaufen, senden das Zeug an mich und hoffen, dass ich Ihnen alles bezahle. (Mache ich dann natürlich auch!) ;-) So think about it – there is no Nation like the Raider Nation!

  13. raidersfans@ Au Backe; habe Superbowl gegen Bucs vergessen! Da hatten die Raiderjungs einen schlechten Tag! Packe mal deine ganze Statistik ein! Ich sage nur Umzug nach L.A.; das war doch ein echter Knüller! “Sag mal, da ist ne Menge Raidernation verloren gegangen”!