Hertha, der Oberlehrer und seine Schulaufsatzschreiber

(Okay, Dieter Hoeneß stellt es im SZ-Interview klar: es war kein “Aufsatz” gefordert, nur ein schriftliches Statement “in Stichworten, drei, vier Sätze. Um sicher zu stellen, dass sich die Spieler im Urlaub mit der Situation auseinander setzen“)

Hertha BSC steht für nichts anderes als ein neureicher Emporkömmling zu sein, der seinen Söldnern für mittelmäßige Tabellenstände sehr gute Gehälter zahlt.

Das ist seit langem meine Meinung von Hertha. Aber eher ein diffuses Gefühl als etwas was ich mittels einer langen Begründung an irgendwelchen Strukturen festmachen könnte.

Obiger Satz mit den Söldnern stammt von Surfguard, der heute anhand des SZ-Interviews genau dieses tut. Das Problem von Hertha an den Strukturen und damit am Management festnageln: “Du bist Hertha“.

Reaktionen

  1. Wo kann man Kommentare eingeben?

    Nach elf Jahren habe ich die Kommentare im Blog mangels Zeit für Kommentarverwaltung geschlossen. Es kann noch kommentiert werden. Es ist aber etwas umständlicher geworden.

    1. Das Kommentarblog http://allesausseraas.de/, aufgezogen von den Lesern @sternburgexport und @jimmi2times
    2. Sogenannte „Webmentions“ mit einem eigenen Blog. Siehe IndieWebCamp
  2. da ich keine zeit habe mich beim demagogen zu registrieren:

    wunderbare analyse @surfguard
    da steckt mehr kompetenz und wahrheit über deutschland drin, als in 99% aller dt. zeitungsartikel zu ähnlichen themen…

  3. Es gibt bei Dülp/Boltzplatz übrigens eine interessante Ergänzung zum Thema: den Auftritt von Patrick Okoronkwo in einem Sportschau-Beitrag. ich habe den Beitrag nicht gesehen, aber nach den Bemerkungen von Dülp bekommt man eine andere Perspektive vom Wehklagen von Hoeneß bzgl. der “HipHop-Mentalität” des Hertha-Nachwuchses.

  4. Willst mal ein Scheißspiel sehen, musste nur zu Hertha gehen. Ein Augenzeuge!

  5. den beitrag mit okoronkwo habe ich auch gesehen und mir ist ordentlich die kinnlade runtergefallen. ich selber kenne nichts anderes als die tatsache, dass man sich den respekt der mitspieler verdienen muss. und zwar sowohl durch leistungen auf dem platz, als auch durch das verhalten ausserhalb des platzes…

    aber wenn schon im amateurbereich (also da, wo ich spiele) leute aus der jugend kommen und sich von nichts und niemandem etwas sagen lassen, dann ist das mehr als bedenklich. und wie dülp schon anmerkt: aus diesen charakteren wird nie etwas richtig großes werden, weil sie sich der weiterentwicklung und kritik total verschliessen. von daher finde ich den gedanken einer persönlichkeitsschulung vielleicht auch gar nicht so verkehrt…
    denn die sozialisation innerhalb eines teams findet heute nicht mehr so statt wie früher. woher soll ein junger spieler wissen, wie er älteren und leistungsstärkeren personen respekt entgegenbringen zu hat, wenn er es zu hause noch nie gezeigt bekommen hat?

  6. @ jörre:
    Erst mal danke für die Blumen. Ich hab übrigens auch gar nichts gegen Persönlichkeitsschulungen. (Hast du mir nicht unterstellt, sag ich aber trotzdem ;-)) Sie sind nur kein Ersatz für ein gutes Management.

    Und ich behaupte, in einer funktionierenden Mannschaft würde ein Okoronkwo sich nur ganz kurz so zu benehmen wagen. Denn wenn doch, dann gäbe es erst mal eine kalte Dusche – metaphorisch oder buchstäblich. Ich erinnere daran, wie zum Beispiel der Schweinsteiger Basti bei Bayern sozialisiert wurde: Auch der hat’s erst mal auf die großkotzige Tour versucht (Pokaltorjubel, Whirlpool), dann gab’s von allen Vereinsautoritäten voll auf die Mütze und ein paar Regionalligamonate, und jetzt hat er seine Lektion gelernt und ist ein echter, wenn auch noch schwankender Leistungsträger.

  7. Ich habe diesen Bericht nicht gesehen, sondern nur von Kumpels erzählen lassen! Man musste ihn auch nicht sehen, da reicht es ins Stadion zu gehen. Wir sollten uns in Deutschland in der Hinsicht ein Beispiel an Vereine aus England nehmen! Da putzen die jüngeren den Älteren die Schuhe; die älteren bzw. erfahrenen Spieler sind dafür zuständig die gesammelten Erfahrungen an die Jungen weiter zu geben! Nehmen wir Okowronko – anstatt durch Kampf und Leistung zu überzeugen, schafft er es nur selten den Ball anzunehmen,wie es sich für einen Fussballprofi gehört. Wenn ich mich nicht irre, ist Okowronko im ganzen Spiel nur dadurch aufgefallen, dass er einen Fan der aufs Spielfeld rannte übers halbe Feld verfolgte und ihn dann schubste! Wäre er einmal so im Spiel gelaufen, wäre der Fussballfan gar nicht aufs Feld gekommen.! Mein Fazit: die jüngeren Spieler haben sich einzuordnen!

  8. Dogfood: du hast zu 100% recht was die Gehälter angeht. Neureich ist Hertha nicht mehr, das waren sie ende der 90er Jahre (zig Millionen für Alves usw)!

  9. @surfguard: das mit dem managementersatz ist natürlich richtig. übrigens war der auftritt von uli hoeneß beim doppelplass heute interessant hinsichtlich der probleme seines bruders. hat wieder mal den unterschied zwischen den bayern (und dem hsv, wenn ich deren lage zur zeit richtig einschätze) und anderen clubs deutlich gezeigt.

    und das ein junge wie okoronkwo in teams mit funktionierender struktur gleich mal der zahn gezogen würde ist vollkommen klar. stellt sich nur die frage wie er damit umginge…und noch was anderes: wenn dir bei bayern jemand sagt wie der hase läuft, dann hat das eine andere qualität wie wenn das (mit verlaub), bei hertha passiert. die ganze kompetenz die da versammelt ist, die geschichte, die aktuellen erfolge und die stars, das wirkt auf jedes junge großmaul, mag es noch so verwöhnt sein, doch eher und nachhaltiger als woanders. ein basti schweinsteiger wusste, dass ihm die chance seines lebens entgeht wenn er sich nicht am riemen reisst. okoronkwo hingegen ist unendlich blöde, wenn er sowas im fernsehen sagt. oder aber er geht halt davon aus, dass er im notfall woanders unterkommt. oder dass er unentbehrlich ist. läuft alles aufs gleiche raus, völlige selbstüberschätzung. und die kann man solchen jungs eben mit rechtzeitigen maßnahmen zu jugendzeiten schon austreiben ;) und wer sie sich partout nicht austreiben lässt, der fliegt. es gibt genug talente da draussen, die sofort nachrücken können ;)

  10. Ich greif mal nur einen Teilaspekt raus: “wenn dir bei bayern jemand sagt wie der hase läuft, dann hat das eine andere qualität wie wenn das (mit verlaub), bei hertha passiert. die ganze kompetenz die da versammelt ist, die geschichte, die aktuellen erfolge und die stars, das wirkt auf jedes junge großmaul

    Ich glaube eben nicht. Wenn ich mir ansehe was z.B. beim HSV beim Übergang von Toppmöller zu Doll passiert ist, zeigt dass sehr schön dass man diese Aura der Autorität nicht (nur) an Meistertiteln und ähnliches festmachen kann, sondern auch an einen stringenten und konsequenten Auftritt. Ein Paradebeispiel ist für mich das Handling von Doll der Spieler Barbarez und Mahdavikia, die er schnell einpolen konnte. Insbesondere Mahdavikia war eine harte Nuß geworden, aber beide haben dann doch noch einen gemeinsamen Nenner gefunden und akzeptieren sich nun.

    Diese Konsequenz vermisse ich bei Hertha/Dieter Hoeneß. Zumindest nach außen hin wirkt D.Hoeneß wie der permanente Lavierer. Das SZ-Interview zeigte wunderbare das permanente “Einerseits-Andererseits” von Hoeneß.

    Ich glaube Spieler (und junge Spieler) haben wie Kinder ein Gespür für die Freiheiten die sie sich nehmen können. Und wenn Sie die Limits nicht aufgezeigt bekommen… Das hat mehr mit Erziehung als Meisterschaftstiteln zu tun.

  11. Ok, mit dem HSV hast du natürlich recht. Da war ich wohl viel zu oberflächlich. Vielleicht kann man es so stehen lassen: Bei Bayern haben es die Verantwortlichen eventuell ein bisschen einfacher, weil sie nicht aus ihrer Person alleine, sondern auch aus ihrer Geschichte und dem Ruf ihres Vereins Authorität beziehen können.

    Wenn man also mal auf den Punkt bringen will, was es für ein Umfeld braucht um v.a. den jungen Spielern “zu helfen” sich zurecht zu finden, was stünde dann auf der Liste?

    Eine klare Linie der Verantwortlichen, hinsichtlich dessen was sich der Einzelne heraus nehmen darf. Eine klare Teamstruktur, die Ausbrecher einbremst bevor es zu spät ist und einen Trainer der im Umgang mit den Spielern Fingerspitzengefühl beweisst…Also zu 100% Aufgaben die ein umsichtiges Management lösen kann, wie surfguard schon geschrieben hat.
    Und taucht da bei Hertha nicht ein ganz anderes Problem auf?Ein Problem namens Marcelinho?Denn solange junge Spieler sehen, wie ein Marcelinho sich ständig alles herausnehmen kann was er will, werden die nicht einsehen warum sie es nicht dürfen. Wie kleine Kinder eben…

    Dazu hat Uli Hoeneß heute auch referiert: Bei ihm käme es nicht vor, dass ein Spieler 4h beim Friseur sitzt und sich einen roten Hahnenkamm auf dem Kopf färben lässt. Sowas kommt bei Chelsea nicht vor, bei Juve nicht und bei Barcelona nicht. Bei Real werden die Zeiten auch vorbei sein. Und das sei ein Grund, warum diese Vereine Erfolg haben. Weil die Spieler sich dort ins System und den Verein einzuordnen wissen und jeden Tag aufs neue erleben, dass der Verein immer weiterexistieren wird, nicht der Spieler. Das könnte er mal seinem Bruder stecken…

    Dein Vergleich mit den Kindern ist übrigens perfekt, selbiges habe ich selber in meinem Verein erlebt. Da haben sich selbst gestandene Erwachsene jahrelang Sachen rausgenommen die man nicht für möglich gehalten hätte und dann kam ein Trainer der ihnen gezeigt hat wo der Hammer hängt und innerhalb von wenigen Monaten ist aus einem notorischen Abstiegskampfteam ein Aufstiegskandidat geworden…

  12. @jörre:

    “Dazu hat Uli Hoeneß heute auch referiert: Bei ihm käme es nicht vor, dass ein Spieler 4h beim Friseur sitzt und sich einen roten Hahnenkamm auf dem Kopf färben lässt.”

    Mit welchem Recht will denn ein Manager einem Spieler vorschreiben, welche Frisur der zu haben hat?

  13. Das darf man nicht wortwörtlich verstehen. Auch ein Effenberg war mal sicher länger beim Friseur (hat der sich nicht bei den Bayern einen Tiger in den Nacken rasieren oder färben lassen?) Aber Effenberg durfte sich das aufgrund seiner exponierten Stellung im Team als Leitwolfs auch leisten.

    Anders sieht es bei Marcelinho aus, bei dem so etwas nicht als Aktionen eines Leitwolfs durchgeht, sondern als eine weitere Extravaganz mit der er sich im Team isoliert.

    Der FC Bayern dient da wirklich als interessantes Fallbeispiel, nicht zuletzt weil es Zeiten gab, in denen es nicht rund lief. Das waren die Zeiten des “FC Hollywood” mit Basler, Sforza, einem übermütigen Scholl. Da hatten die Spieler eine zu lange Leine bekommen und es ausgenutzt. Es gab keine Hierachien in der Mannschaft das wieder einloteten.

  14. @Mart

    Du hast recht! Wer soll einen Spieler vorschreiben, was er in seiner Freizeit zu tun und lassen hat, solange er sich im rechtlichen Rahmen bewegt! Bayern kann man nicht mit anderen Vereinen in der Bundesliga vergleichen! Wenn bei Bayern einer nicht das tut was der Verein sehen will hat Bayern sicherlich die finanziellen Mittel, um das schnell zu ändern. Das haben Vereine wie Hertha nicht. Die sind dann voll auf so einen Spieler wie Marcelinho angewiesen! Das sieht man an Werbestrategien, die oft nur einen Spieler herausheben “Marcelinho”. Vielleicht findet es das Hertha-Management es ja gut ,dass er sich ständig die Haare färbt.
    Vielleicht ist ja mal eine Frisur dabei die Trendy ist.

  15. @ jörre:
    Den Auftritt von Uli Hoeneß hatte ich bei Sport 1 ziemlich genau zeitgleich mit dir im demagogen kommentiert und bin weitgehend deiner Meinung. :-)

    Ansonsten schließe ich mich der Meinung von dogfood an: Man braucht keine Meistertitel, um Autorität zu haben. Man braucht allerdings fußballerische Kompetenz. Effenberg hatte diese Kompetenz, als er zu Bayern kam, auch bevor er einen Titel gewonnen hatte. Barbarez hat sie heute auch ohne Titel. Balakov hatte sie bei Stuttgart. Undsoweiter…

    @ mart:
    Es geht nicht darum, den Spieler zu verklagen. Aber nicht alles, was legal ist, trägt positiv zum Teamgeist bei. Sozialisierung ist ein Prozess, bei dem man Menschen klar macht, was sie auch im Rahmen des Legalen tun oder lassen sollten, wenn sie zur Gemeinschaft gehören wollen.

  16. Also erstmal grundsätzlich ist mir scheißegal was ein Fussballer auf demm Kopf trägt. Das das schon zum Thema wird liegt auch nur an der schlechten Leistung. Er ist nunmal so, daran würde auch der FCB nichts ändern, ob Beckenbauer, Hoeneß oder Ballack. Man muss sich ansehen, wo solche Spieler, die man hier sicher als “Faktoren” im Team bezeichnen kann, herkommen. Aus der Gosse, die kennen nichts ausser Fussballspielen und dann bekommen die Kohle etc. Werden gelobt machen 2 gute Spiele und fangen an Häuser für ihre Freunde zu kaufen. Eine alte Diskussion. Und Okoronkwo ist mit 17 zu Hertha, durfte ein Jahr nicht spielen ausser in Freundschaftsspielen, und dann rennt er das ganze Feld nem Fan hinterher und keinen Ball vernünftig stoppen.

    Da versagt die gesamte Hertha Hierarchie (die nicht da ist). Manchmal glaube ich der Götz ist doch ne Pfeife. Im Trainigslager erzählt er jedem ders hören will von seiner neuen Doppelspitze, “gerade zu Hause mehr Druck aufbauen”. 1. Heimspiel nach der Winterpause. Eine Spitze! und dann wechselt er nicht den eigentlichen (wie Testphase) Rafael ein sonder den im Training ausgerasteten O. Warum?

    Hoeneß spielt sich als BigBoss auf, und es war doch ein Aufsatz! Keiner hat Bock, ausser die braven “deutschen” Jundgspieler, vielleicht. Warum soll Marcelinho eine Ausfsatz schreiben, er labert lieber über Schalke im Trainingslager.

    Und sportlich gesehen muss man knallhart sagen, wenn sich der Verein entscheidet einen finaziellen Konsolidierungskurs (ich hasse dieses Wort) zu fahren, dann muss er auch öffentlich sagen, Platz 8-14 ist OK in dieser Saison. Alles andere ist blödsinnig. Die Mannschaft wäre dafür jedoch total überbezahlt.

    Ein Schnäppchen wie Ailton, der kann deutsch, eigentlich sofort helfen, etc. über den wird nicht mal nachgedacht, zumindest öffentlich.

    Aber gut, ich bin einfach bedient vom Samstag. Man sitzt 2 Stunden in der Kälte um am Ende wieder über die tolle Moral der Mannschaft zu hören, Kompliment hier und da. es war schwierig, blabla. Gegen 10 Mann zu Hause! Ich krieg das kotzen, gegen Bayern geh ich noch hin, aber nur wegen denen. Gegen Schalke bleibe ich zu hause!

  17. Arne@ Stimme dir zu – Götz ist eine Pfeife.

  18. auch sehr schön – die BZ!

  19. Habe ich sowieso nicht verstanden, dass die Hertha, die ja zumindest den Anspruch UEFA-Cup hat, einen Trainer verpflichtet, der eine solide Erstligamannschaft (1860) in die zweite Liga befördert hat. Und da hat er sich danach von jeder Mitschuld freigesprochen.

  20. Christian – wer ist das denn nu?

    Na fein, Hoeneß erzählt wieder was davon, dass ein Transfer (Christian) davon abhöngt ob Nando geht. ?! Hat er schon bei Wichniarek erzählt und er hat keinen geholt. Wichn. kostete 1,3 Mio im Jahr, dafür bekommt man keinen neuen? Und Nando verdient das sicher nicht, aber dafür kann dann Christian kommen? Also ich versteh echt nichts vom Fusballerkaufmannsleben a la Hertha……!

  21. @ Arne:
    Es scheint da noch andere Voraussetzungen zu geben, von denen ein Wechsel von Christian zur Hertha abhängt, oder wie man jetzt sagen muss: abgehangen hätte…

    Hertha wusste nichts vom Wechselverbot

    Hertha BSC erfuhr erst am Dienstagmorgen durch die Antwort auf eine Anfrage beim Fußball-Weltverband Fifa davon, dass der brasilianische Stürmer Christian nicht in der Bundesliga eingesetzt werden darf.

    Der Verein hätte das allerdings vorher wissen können. Manager Dieter Hoeneß hatte darauf gehofft, dass es „in Deutschland wie in einigen anderen Verbänden eine Ausnahme gibt.“

  22. @ surfguard:
    Ja, gesehen. Ich meinte ja auch mehr die Bemühung als solche.

    Nagut, nu hat die Hertha einen deutschen U21 Spieler mit einer Bilanz von 70 Spielen und 16 Toren verkauft (bevor im Sommer gar nichts kommt) und bekommt dafür ausgeliehen! einen 22-jährigen Stürmer mit einer Bilanz von 70 BuLi-Spielen und 17 Toren.

    Na, was ne Verbesserung. Da muss es ganz schön gekracht haben zwischen Hertha (Götz) und Rafael. Also in der Mannschaft möchte ich momentan nicht sein.

  23. […] Der ganze Artikel: Die Sache mit dem Respekt (via aas). […]

  24. […] Weitere Diskussion zu meinen Hertha-Postings auch drüben bei aas. […]