NFL, aufgewärmt

Ich litt die letzten Wochen wie ein Hund. Da läuft soviel NFL wie noch nie im Fernsehen und ich bekomme so wenig mit wie seit Jahren nich, weil ich bis Mitte letzte Woche Deadline für 3 CD-ROM-Projekte hatte und zu allem Überfluß am letzten Wochenende Besuch hatte, der in meiner Wohnung nächtigte und die hochkomplexe Verkabelung jenseits des “AV-Regals” durcheinander brachte, dort wo Staubballen monatelang ungestört ihr Dasein fristen können und über Existenzialismus und Nitzsche nachdenken können.

Jedenfalls freute ich mich am Donnerstag wie Bolle auf die zwei NFL und drei NHL-Spiele die auf Festplatte ruhten und starrte entgeistert auf Bewegtbilder ohne Ton. Zudem waren alle noch anstehenden Wiederholungstermine auf NASN irgendwie unglücklich wie z.B. die Monday Night-Wiederholung die gestern nachmittag bis 16h30 lief…

Kaum bin ich mit dem Thema durch, geht es nun in den Urlaub. Zwar reicht es wohl noch um das dieswöchige Monday-Night noch gerade so mitzukriegen, aber sehr viel mehr wird es bis zum Ende der Woche nicht sein…

Woche 8

Das spannendste am letzten Wochenende, war die Woche danach, mit Culpepper, Roethlisberger und Terrell Owens.

Nein, ich will nicht ungerecht sein, da waren durchaus einige propre Spiele bei. Aber unterm Strich bleibt es eine ganz merkwürdige Saison. Die Teams sind in ihren Leistung so schwanken wie normalerweise ein Matrose nach drei Wochen See beim Landgang.

Wo sind sie hin, die Spitzenmannschaften? Ich will nicht soweit gehen und von Regentschaft des Mittelmaß sprechen, aber…

Wir haben die Halbzeit der Saison hinter uns und man nenne mir einige dominierende Mannschaften die nicht mit “I” anfangen. In der NFC völlige Fehlanzeige und in der AFC? Cincy? Pittsburgh? Denver?

Detroit Lions – Chicago Bears 13:19 OT
Cincinnati Bengals – Green Bay Packers 21:14
Carolina Panthers – Minnesota Vikings 38:13

Hey, es ist Herbst, es wird kalt und schlammig, es ist Halloween. Indian Summer. Normalerweise die Zeit in der die NFC North ihren Namen “Black and Blue Division” gerecht wird und die Knochen knacken läßt. Doch stattdessen hat man vier Teams über die man nur noch den Kopf schütteln kann. Der Absturz der Division ist sensationell. Doch ehe man sich über eine Division schlapplacht, die nur ein Team, und dann noch Chicago, über .500 hat, die AFC East scheint ähnlich gestrickt zu sein. Und doch hat man das Gefühl, dass die AFC East wesentlich stärker und eher Opfer ihrer eigenen ausgeglichenheit ist.

Wenn es in der NFC North etwas gibt, was einigermaßen auf Niveau des NFL-Durchschnitts ist, dann ist es die Defense der Bears.

Bei den Vikings fällt mir eigentlich kein Grund ein, warum man Tice nicht schon während der Saison feuern sollte, obwohl dass vermutlich auch nicht helfen wird. Die Vikings kollabierten vollends nach der Verletzung von QB Culpepper ausgangs des 1ten Viertels.

Okay, die Vikings und ihr Bleistift-hinters-Ohr-Klemmer-Trainer sind als Karnevalsverein abgehakt. Aber was wirklich weh tut, sind die Green Bay Packers. Nicht nur das man eine derartige putzige Franchise nicht gerne untergehen sieht, man würde sich QB Favre auch einen besseren Abgang wünschen. Oh Mann, 5 INTs gegen Cincinnati. Vieles was zuviel an Pathos in den letzten Jahren über Favre gekippt worden ist, schlägt nun auf ihn zurück. Aber man muß festhalten, dass der Mann der einzige ist, der überhaupt der die Packers-Fahne hochhält. 5 INTs erklären sich mit dem Versuch verzweifelt im Alleingang die Franchise hochzuhalten.

New England Patriots – Buffalo Bills 21:16
New Orleans Saints – Miami Dolphins 6:21

In der Aufzählung gutklassiger Mannschaften fehlt New England. Und ich würde sie immer noch nicht auszählen. Man muss sie die Zahl der Verletzungen und ihren schweren Spielplan vergegenwärtigen. Es reicht trotzdem noch um die AFC East anzuführen und mit 4-3 über .500 zu sein.

Bedenklich die Schwäche der Patriots bei Läufen gegen die Bills. Das ist neu und ungewohnt, da die Pats eigentlich keine aggressiven Passrusher sind, die “overcomitted”. Daher sollten eigentlich genügend Mann vorhanden sein, die DL-Lücken schnell stopfen.

Auch wenn ich keinen Ton hatte, was ESPN beim Comeback von LB Bruschi abfeierte, war unappetitlich zu nennen. Abgesehen davon, dass ich keinen Spieler mit leichtem Schlaganfall auf dem Feld wieder sehen möchte. Da können noch soviele Ärzten den Mann wieder gesundschreiben: i-c-h m-ö-c-h-t-e k-e-i-n-e-n S-p-i-e-l-e-r m-i-t H-e-r-z-v-e-r-s-a-g-e-n a-u-f d-e-m F-e-l-d k-r-e-p-i-e-r-e-n s-e-h-e-n.

Bemerkenswert am Miami-Spiel: RB Ricky Williams und RB Ronnie Brown teilten sich fast FiftyFifty die Zahl der Läufe (17 zu 23). Saban versucht als wirklich Williams zu integrieren.

Denver Broncos – Philadelphia Eagles 49:21
New York Giants – Washington Redskins 36:0
Dallas Cowboys – Arizona Cardinals 34:13

Die “Iggles” sind so etwas wie die “Patriots der NFC”. Waidwund schleppen sie sich durch die Spiele und legen eine enorme Zähigkeit an den Tag. Im Unterschied zu den Pats gelingt es ihnen aber nicht die Spiele im letzten Augenblick umzudrehen. Das Spiel in Denver war nicht so eindeutig wie es das Ergebnis nahe legte. In der ersten Hälfte klappte bei den Eagles gar nix, aber im dritten Viertel spielten sie Denver an die Wand und machten aus einem 0:21 ein 14:21. Doch zu kurz geflogen: das 14:28 nach 5 Minuten im 4ten Viertel brach das Genick.

Dieses Comeback der Eagles hat aber zur Folge dass ich den Broncos nicht so viel zutraue wie es die Bilanz (6-2) glauben macht und die Eagles für einen zäheren Brocken halte. Die Eagles haben aber im Gegensatz zu den Pats ein Problem: sie müssen sich erstmal für die Playoffs qualifizieren. Mit wechselhaften Leistungen haben sich die Giants, Redskins und Cowboys vorgeschoben.

Die Eagles scheinen derzeit leicht geschlagen werden zu können. Ein QB Donovan McNabb braucht fast eine Halbzeit um seine latente Leistenzerrung warmzuspielen und in Schwung zu kommen. Der Gegner weiß es und blitzt den anfangs immobilen McNabb in Grund und Boden und holt in der ersten Halbzeit einen hohen Punktevorsprung raus, denn die Eagles nicht mehr aufholen können.

Bleiben die Fragen warum die Eagles inzwischen gar nicht mehr laufen und warum die Defense inkonstant spielt und sich mitunter abschlachten läßt.

Was Denver angeht: eine Mannschaft die Champ Bailey so häufig verbrennen läßt, hat keine meisterschaftswürdige Secondary.

Die Redskins haben mich in dieser Saison noch kein einziges Mal überzeugt und deswegen sehe ich sie im Divisionsrennen trotz einer 1-1-Bilanz hinten.

Die Dallas Cowboys und Coach Parcells tun so, als wären sie fleisch gewordene Solidität. Aber gegen San Francisco, Washington und Seatle muss man nicht verlieren. Ich frage mich inwieweit da mehr Schein als Sein ist. Anders bei den Giants, wo Eli Manning nach seiner Leistung gegen Denver, als er im Alleingang mit dem letzten Drive den Sieg holte, enorm an Standing gewonnen hat. Da könnte was am Wachsen sein, in New York. Es ist nur die Frage wann Shockey und Burress das nächste Mal mit Coach Coughlin aneinanderrasseln. Das ist einfach keine Kombi die passt.

San Diego Chargers – Kansas City Chiefs 28:20
Ich sprach von wechselhaften Leistungen diverser, eigentlich stark einzuschätzender Mannschaften. Da könnte man eigentlich in einem Atemzug die gesamte AFC West nennen. Ich habe nicht den blassesten Schimmer wo man nun die Chargers und die Chiefs verorten soll. Beide zeigen gute Ansätze um sich dann im nächsten Spiel überrollen zu lassen.

Houston Texans – Cleveland Browns 19:16
Erster Sieg für Houston. Klar, gegen Cleveland…

Tennessee Titans – Oakland Raiders 25:34
St. Louis Rams – Jacksonville Jaguars 24:21
Nicht schlecht, dafür das die Rams mit einem Rumpfteam ohne QB Bulger, WR Bruce und WR Holt antraten. Unterm Aushilfscoach Vitt tun die Rams das, was seit Jahren gefordert wird: mehr laufen.

San Francisco 49ers – Tampa Bay Buccaneers 15:10
Hmmm. Da fehlt die große QB-Hoffnung der Zukunft und prompt holt die Mannschaft ihren zweiten Sieg.

Pittsburgh Steelers – Baltimore Ravens 20:19
Ich hab nur die erste Halbzeit gesehen. Aufregend enge Defenseschlacht.

Die Quarterbacks

Vikings Donovan Culpepper hat sich bei der Niederlage in Carolina drei Kniebänder gerissen und fällt für den Rest der Saison und länger aus. Die Operation wird wohl erst Ende November/Anfang Dezember stattfinden und der Heilungsprozeß minimum neun Monate dauern, das heißt bis in die Saison 2006 reinreichen. Andere Beobachter sprechen gar von 15 Monaten Heildauer, womit er also erst zur Saison 2007 zur Verfügung stünde.

Problem: Culpeppers Vertrag läuft Ende 2006 aus und ist hochdotiert. Das könnte die Vikings dazu verleiten Culpepper freizusetzen um Platz für die Salary Cap zu schaffen.

Sein Ersatz ist einer seiner Vorgänger: Brad Johnson startete 1998 in Minnesota seine Karriere. Johnson ist ein völlig anderer Typus als Culpepper. Recht immobil, kein Mann mit ganz starken Wurfarm aber ein sehr präziser Werfer für mittlere Distanzen. Aber bei der OL wird der Herr Pocket Passer so seine Probleme bekommen.

Wesentlich glimpflicher sind die Steelers davon gekommen. QB Ben Roethlisberger, seit einigen Wochen am Knie lädiert und am Montag nach einem Hit in der ersten Halbzeit noch stärker angeschlagen, unterzog sich eines Eingriffes am Knie und wird 1-2 Wochen fehlen. Zur Erleichterung des gemeinen Steelers-Fans wird sein Platz nicht von Maddox, sondern von Charlie Batch eingenommen.

Großmaul gefedert

WR Terrell Owens wird eigentlich “TO” abgekürzt. “TM” wie in “Trouble Maker” wäre besser (siehe August). Und nun heißt es gar “TO” wie in “Time Out”.

Owens hat seine Bewerbung zum Titel “Arschloch des Monats” abgegeben. Am Donnerstag gab er per Radio mit saftigem Strahl seine Unzufriedenheit kund. Hatte es der Verein doch tatsächlich gewagt vor zwei Wochen Owens 100ten TD-Fang nicht zu feiern. Owens Analyse: die Eagles-PR-Abteilung stinkt, das Philly-Management stinkt und wenn man Favre statt McNabb hätte, wäre man eh ungeschlagen.

Zwei Tage währte die Verblüffung im Front-Office der Eagles ob der Hybris und gestern sperrte man Owens auf unbestimmte Zeit. Die Vertragsbestimmungen der Spielergewerkschaft erlauben es dem Club einen Spieler für maximal vier Spiele ohne Bezahlung (im Falle von Owens: 200.000 US$ pro Spiel) zu sperren. Es scheint sicher zu sein, dass die Wege der Eagles und von Owens sich trennen werden. Owens hat sein Haus in New Jersey bereits verkauft.

Woche 9

Ich tippe mal drauf, dass wir heute sehr viel bewaffnetes Personal zu Gesichte bekommen. In den USA (und Kanada + GB) ist Tag der Kriegsveteranen und insbesondere die USA sind da recht schmerzfrei. Ich erinnere ans Monday Night Game SD – PIT, als die Übertragung durch einen schreienden Ausbilder eröffnet wurde und zu der Musik von Wagners Ritt der Walküren eine Hubschrauberformation übers Stadion flog. Herr Coppola würde wohl von einem kleinem Mißverständnis, von einer klitzekleinen falschen Interpretation von “Apocalypse Now” sprechen…

So 19h: Tampa Bay – Carolina, NASN
Weiter oben habe ich geschrieben, wie schwer ich derzeit die AFC West verorten kann. Sinngemäß das gleiche gilt auch für die NFC South, die bislang in der Saison kaum untereinander gespielt haben. Weder die Buccs noch die Panthers oder falcons haben richtig große Tiere vor die Flinte bekommen, mit Ausnahme der Pats die gg. Carolina und Atlanta spielten.

Tampa Bay ist durch die Verletzung von QB Griese gehandicappt. Ersatz-QB Simms (Sohn von CBS-Kommentator Phil) überzeugte letzte Woche ebensowenig wie der aus der Verletzung zurückgekehrte gehypte Rookie-RB “Cadillac” Williams. Williams nun gegen die exzellente Laufdefense der Panthers. Im Zweifel erscheinen mir die Buccs offensiv zu schwachbrüstig um Carolina entern zu können.

Carolina hatte am Wochenende ein leichtes Aufwärmprogramm mit den völlig angeschlagenen Vikings. WR Steven Smith machte 201yds. Panthers aber mit wenig Laufspiel.

So 19h: Miami – Atlanta, PREMIERE
Ja, ich wiederhole mich, aber Goddammned: die Falcons haben noch kein Beweis gebracht das “real ding” zu sein. Gegen Miami bekommen sie es nun mit der besten Laufdefense ihres bisherigen Spielplans zu tun. Mal sehen wie sich das “dreiköpfige Laufmonster” Vick-Dunn-Duckett hält.

Augenmerk bei Miami: Frerotte ist der unauffällige Ärmel-Hochkrempel-Typus von QB, Hauptsache das Spiel nicht gegen die Wand fahren. Die RBs sollen das Spiel gewinnen. Letzte Woche war Premiere des neuen 1-2-Punch das Saban so vielleicht seit Beginn der Saison haben wollte: Ricky Williams und Ronnie Brown.

So 22h: Arizona – Seattle, NASN
Es wundert einen das bei wackeligen Trainern nicht die Rede von Dennis Green ist, der in Arizona nichts gerissen hat. Nicht ein Jota Verbesserung ist zu sehen. Nun kehrt QB Kurt Warner von Verletzung zurück. Mein Tipp: seine nächste Gehirnerschütterung wird spätestens im 3ten Viertel fällig sein und Green wird mal wieder auf den von ihn auseinandergenommenen McCown angewiesen sein.

Seattle ist wieder eine dieser Mittelmaßmannschaften, die in ihrer schwachen Division nicht gefordert werden und daher einen guten record haben, den man aber nicht bewerten möchte. immerhin gegen die Rams und Falcons gewonnen, von denen man aber auch nicht weiß wo sie stehen… Im “Hinspiel” gewann Seattle 37:12.

Seattle hat derzeit die “beste” Offense in der Liga. Darüber reden wir Ende November noch mal, wenn die Seahawks sich die Giants und Eagles zur Brust nehmen wollen… Is’nen anderer Schnack als Arizona, Houston oder die 49ers.

So 22h: Green Bay – Pittsburgh, PREMIERE
Roethlisberger ist wieder verletzt und die Steelers haben das Glück eine schwache Mannschaft und ein relativ unwichtiges Spiel zu haben. So harmlos die Packers zuletzt waren, wird das ein Spiel das eher vom großen Namen lebt.

Sunday Night: Washington – Philadelphia, NASN
Keine der beiden Mannschaften wirkt wie ein Superbowl-Anwärter, aber trotzdem steht auf dieser Partie derart übergroß “WICHTIG”, dass man es nicht ignorieren kann. Vorallem für die Eagles: wenn man das Ding verliert, ist man in der Division 0-2.

Die Redskins sehen nicht aus wie die Granaten von morgen, haben aber eine gute Passdefense. Und hier fangen die Probleme der Eagles an, die derzeit ausschließlich und nur über den Pass zu attackieren wissen.

Wie oben beschrieben, wenn sie Redskins sich an den Gameplan der letzten Gegner der Eagles halten, werden sie in der ersten Halbzeit aggressiv gegen McNabb vorgehen und evtl. auch offensiv auf den starken Arm von Brunell setzen um schnell einen substantiellen Vorsprung zu produzieren.

Mo 19h: NY Jets – San Diego, NASN
Für die Jets eine willkommene Bye-Week um mit Oldie-QB Testaverde wärmer zu werden. Das wird umso wichtiger sein, als die Chargers eine starke Laufdefense haben, die relativ zügig den nur schwer in die Gänge kommenden Curtis Martin ausschalten können.

Mo 21h30: Green Bay – Pittsburgh, NASN

Monday Night: New England – Indianapolis, NASN
Spiel der Woche. Und was für eines. “New England Patriots” ist so etwas wie das “Anathema” für Peyton Manning. Er kann als QB noch so groß sein, beim Versuch gegen die Pats zu spielen, hat er sich immer eine blutige Nase geholt.

Die derzeitige Schwäche der Pats macht es nur noch schlimmer. Die 7-0-Bilanz der Colts ist einen feuchten Pfurz wert, wenn sie es sogar diesmal nicht packen die Pats zu packen.

Die Patriots hatten ihre Mühe letzte Woche mit den Bills. Die Bills haben verschiedene Schwächen der Pats-Defense offen gelegt und die Colts haben die Mitteln dies so gnadenlos auszunutzen, dass Indy bereits zur Halbzeit uneinholbar vorne liegt. Da wären zum einen ungewohnten Schwächen
in der Laufdefense und zum anderen die Schwäche auf den CB-Positionen (#23 Duane Starks).

Die Colts werden also zuerst das Laufspiel mit RB James austesten und dann ggf. via Mannings Pässe die Secondary auseinandernehmen. Theoretisch.

Praktisch könnte es sein, dass die Colts ihren 7-0-Record am Dienstag in die Tonne kloppen können.

Reaktionen

  1. Wo kann man Kommentare eingeben?

    Nach elf Jahren habe ich die Kommentare im Blog mangels Zeit für Kommentarverwaltung geschlossen. Es kann noch kommentiert werden. Es ist aber etwas umständlicher geworden.

    1. Das Kommentarblog http://allesausseraas.de/, aufgezogen von den Lesern @sternburgexport und @jimmi2times
    2. Sogenannte „Webmentions“ mit einem eigenen Blog. Siehe IndieWebCamp
  2. Sehr schön geschrieben und ein “Danke” für die Infos!