Herrion am Tag danach

Auch 24h nach dem Tod des OL-Spielers der 49ers Thomas Herrion ist nicht viel mehr über die Ursachen bekannt. Der medizinische Befund gab erst einmal nichts her und die gestern vorgenommene Autopsie wird erst in 3-6 Wochen komplett ausgewertet sein.

Auf Fernsehbilder die Herrion in den Minuten vor seinen Tod zeigten, wie er zu Spielende das Spielfeld verließ, war nichts anormales zu erkennen.

Um meine Sprachwahl von gestern zu korrigieren: “wieder ein Todesfall”. Herrion, der diesen Sommer bei den Hamburg Sea Devils spielte, soll erst der der dritte NFL-Spieler nach 1972 und 1979 sein, der im unmittelbaren Zusammenhang mit einem Spiel starb. 2001 starb Korey Stringer während des Trainings an Hitzschlag und im Frühjahr ein Arena-League-Spieler an einer Rückenverletzung. Und natürlich fällt einem auch Ted Bruschi ein.…

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Screensport am Montag: Nachschlag

Heute steht das DFB-Pokalspiel Braunschweig – Dortmund im medialen Mittelpunkt.

Manch einer erinnert sich an den Eintrag vor einem Monat, als der DFB den Stadionbetreiber in Braunschweig anwies die Footballer von den Lions die am Samstag hätten spielen sollen, rauszuschmeißen, u.a. weil angeblich nicht zu entfernende Linienmarkierungen des Footballs imageschädigend für den DFB wären.

Nun, die Footballer haben die Sache untereinander regeln können. Der Verband AFVD gab seinen eigentlich für absolute Notfälle eingeplanten Ersatztermin 10. September her. Die Lions versprachen im Gegenzug bei weiteren Spielausfällen auch am 11. September direkt im Anschluß an Braunschweig zu spielen (Braunschweiger Zeitung)

Nachschlag

Die DFL und die TV-Rechte-Verhandlung, erst kürzlich bei mir einen längeren Eintrag wert gewesen und heute ein Schwerpunkt bei der FR.…

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