Überraschend souverän kamen die Fighting Illini gegen die Cardinals im ersten Halbfinale der Final Four durch.
Man hat gemerkt dass Illinois die “initiativere” Mannschaft war, den Ausgang des Spiels bestimmt hat. Als sie ihre Schwächephasen hatten, kam Louisville heran, als Illinois Stärke zeigten, zogen sie davon.
Das Spiel wurde wie erwartet von Drei-Punkt-Würfen bestimmt. Beide Mannschaften erwarteten ihre Gegner, teilweise mit einer Zonen-Deckung, am Halbkreis. Von da an entschied vorallem schnelles Pass-Spiel darüber wie gut und wie frei die Drei-Punkt-Schützen zum Wurf kamen.
Die Entscheidung fiel in der zweiten Hälfte, als Illinois anfing einen Dreier nach dem anderen durch die Reuse zu jagen, Louisville kein Gegenmittel fand und die eigene Shooting-Pct. nach unten durchkrachte. Cards-Coach Pitino wechselt erst sehr spät in die Manndeckung und begründete dies damit, dass die cards in den letzten Spielen kaum Manndeckung gespielt hätten, es “verlernt” hätten und die Illinois-Spieler bei Manndeckung eh die besseren Spieler unterm Brett wären.…
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