Superbowl Philadelphia Eagles – New England Patriots 21:24
Erstes Viertel
Das Spiel wirkte im ersten Viertel wie noch nicht von der Leine gelassen. Wenige First Downs, viel Punts und Ballbesitzwechsel, ergo ein sehr unrythmisches Spiel. Beide Defenses waren fast immer zur Stelle (bei New England fielen einige schlechte Tackles auf). Die beiden Offenses hatten hingegen Abstimmungsschwierigkeiten. Quarterbacks und Receiver fanden nicht zueinander. QB Bradys Pässe landeten bei den zahlreichen timed patterns ins Nichts. QB McNabb hingegen forcierte Pässe, wo es nichts zu forcieren gab, warf in die Doppeldeckung oder warf auf die “Außenschulter” als der Receiver “nach innen” abbog. Der “Favre-Effekt”: übermotiviert zu glauben, das Spiel im Alleingang gewinnen zu müssen.
Die Patriots-Defense gefällt mir einen Tick besser, weil sie just jenen Tick aggressiver als die “Grünen” sind.…
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