Problem Nationaltrainer
Jedem Land seine eigenen Probleme mit dem Nationaltrainer.
Deutschland hat zwar noch keinen Nationaltrainer, aber seit heute einen Teamchef. Jürgen “Klinsi” Klinsmann, mit seinen 39 Jahren wirkt er nicht älter als einige gestandene Kämpen aus der Nationalelf. Die Kahns und Nowottny müssen zusehen wie Milchgesichter die Chefposten erobern.
Klinsmann soll, laut BILD, auf eigenen Wunsch einen Vertrag nur bis 2006 bekommen haben. Eine Bestätigung von offizieller Seite scheint es bislang nicht zu geben. Zwei Jahre sind für eine Reform in der Größenordnung wie sie Klinsmann vermittelt, reichlich kurz bemessen.
Mit Manager-in-Spe Bierhoff wurde noch nicht gesprochen, bei dem scheint es ein ganzes Geflecht aus Verträgen zu geben, die erst mal bzgl. DFB-Kompatibilität geregelt werden müssen, während Nationaltrainer-in-Lauerstellung, Holger Osieck nur noch eingetütet werden braucht.
Hörmon Eriksson
Unterdessen meldet die BBC, dass die FA zwar kein Problem hat mit stürmenden Hools, aber sehr wohl mit einem Nationaltrainer Göran Eriksson, der seine Sekretärin poppt. Okay, das würde ja vielleicht noch gehen. Aber das Eriksson den Verband auflaufen und diese Geschichte dementieren läßt, ehe veröffentlichte eMails den Verband zwangen das Dementi in Ablage P zu legen, ließ die Stimmung im Verband hochkochen.
Nicht wirklich der Beruhigung diente der Umstand, dass jene Sekretärin vorher mit dem FA-Chef (sozusagen der englische Mayer-Vorfelder) Mark Palios ins Bett ging.
Immerhin können Männer daraus die Hoffnung mitnehmen, das eine Stirnglatze kein Hindernis ist, um gutaussehende Weiber abzuschleppen. Man muß nur den richtigen Job haben.
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