Luxus-Steuer und die NBA
Gestern gab es einen knappen Sieg der San Antonio Spurs in Minnesota. Eine durchaus spannende Partie, die aufzeigte dass den Timberwolves immer noch der Killerinstinkt fehlt, der es braucht um sich in den Playoffs durchzusetzen.
Auffällig war im übrigen die Absenz der Schlüsselspieler Duncan und Kevin Garnett, die zwar ordentlich spielten, gute Werte hatten, aber nicht das Feuerwerk anbrannten, dass vom Aufeinandertreffen der beiden MVP-Kandidaten erwartet worden wäre.
Die Trading-Season ist erst mal geschlossen, und wer sich bei einigen Deals wunderte was da abging, zum Beispiel wieso Rasheed Wallace von den Trailblazers erst in Atlanta landete um dann schleunigst an Detroit weiter verschachert zu werden, dem gibt ESPN-Kolumnist Marc Stein einen Einblick über einen von vielen übersehenen Faktor beim Trade-Geschehen: die Luxus-Steuer: “Nothing personal, strictly business“
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