Screensport am Dienstag
Moin. Sorry, wg. zuviel Arbeit wird das heute ein kurzer Text.
Im Fußball gibt es den englischen Ligapokal ab 21 Uhr mit Manchester Utd – Hull City auf DAZN – das erste der beiden Halbfinal-Hinspiele.
Um 19 Uhr und 20 Uhr beginnen die beiden Halbfinal-Hinspiele der Eishockey-Champions League. Beide Spiele laufen auf Laola1.tv (19h: Frölunda HC – HC Fribourg-Gottéron) und das 20h-Spiel (Växjö Lakers – Sparta Prag) auch auf SPORT1+. Die Dominanz der finnischen und schwedischen Vereine ist weg. Neben den beiden schwedischen Heimteams, kommen die Auswärtsteams heuer aus der Schweiz und Tschechien.
Nochmals Champions League, allerdings Abteilung Volleyball. Ab 15 Uhr spielt der Dresdner SC sein zweites Gruppenspiel in Ekaterinburg, den anderen Verlierer des ersten Spieltags. Laola1.tv streamt
Champions League, zum Dritten: Basketball. Oldenburg und Ludwigsburg spielen um 20 Uhr auf DAZN den 12ten von 14 Spieltagen aus. Oldenburg (7-4) hat noch Chancen sich ein Freilos für die erste Playoff-Runde zu besorgen. Man spielt gegen Muratbey Uşak Sportif (4-7), für die langsam die Zeit für die Playoff-Plätze wegrennt.
Ludwigsburg spielt auswärts bei AEK Athen. Ludwigsburg würde sich mit einem Sieg für die erste Playoff-Runde qualifizieren, während AEK seinen Playoff-Platz noch nicht sicher hat.
Screensport Zwo
Handball-WM – Die DKB hat einen Sendeplan und das „Redaktionskonzept“ für die Handball-WM veröffentlicht. Es sind doch mehr als nur die deutschen Spiele eingekauft worden. Neben Eröffnungsspiel, die beiden Halbfinals und das Finale, werden nur die deutschen Spiele von den verpflichteten Uwe Semrau und Markus Götz kommentiert.
In der Gruppenphase wird zu jeder Anwurfzeit ein Spiel gestreamt (eine Übernahme des Worldfeeds mit englischen Kommentar) – das entspricht ungefähr die Hälfte der Gruppenspiele. Von den Playoffs wird jedes Spiel gestreamt. Insgesamt werden es 51 Spiele sein.
Man wird allerdings kein Drumherum produzieren. Stream-Beginn ist der Einlauf der Mannschaften und Stream-Ende ist kurz nach Abpfiff. Diese karge Begleitung wird vom DHB euphemistisch mit „ ohne […] das Rahmenprogramm klassischer TV-Berichterstattungen zu kopieren“ umschrieben.
Technische Plattform soll YouTube sein – die Chancen stehen damit gut, die Streams in sehr anständiger Qualität auf den Fernseher zu bekommen.
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