NFL-Preview 2008/09: NFC
NFC East
Das was die AFC North in der anderen Conference ist, ist in der NFC die Ostküsten-Division: eine enge Division von denen minimum drei Teams das Zeug haben, in die Super Bowl einzuziehen.
Zur NFC East schrieb ich bereits am Donnerstag etwas und der Season Opener zwischen New York und Washington hat die Eindrücke eher verstärkt. Die Giants haben alle Mittel um sich in die Super Bowl zu arbeiten, auch wenn sie offensichtlich nur selten in der Lage sind, 60 Minuten lang souverän zu agieren. Die Washington Redskins scheinen sich hingegen mit der Kombination aus Headcoach Jim Zorn, der West-Coast-Offense des unerfahrenen Sherman Smith und dem QB Jason Campbell richtig verwachst zu haben. Das riecht nach maximal 6-10.
NFC North
In den Details darf man darüber streiten ob sich die Green Bay Packers beim Umgang mit Brett Favre immer optimal verhalten haben, aber unterm Strich haben sie die richtige Entscheidung gefällt: QB Brett Favre verabschiedet und ihn sogar weit weg in die AFC abgeladen und den Wechsel auf QB Aaron Rodgers vollzogen. Keine leichte Nummer für Rodgers, der in den letzten Monaten mehr Mitleid abbekommen hat, als eine dreibeinige Hündin mit Haarausfall, aber kein QB nach Brett Favre wird es leicht haben.
Die Preseason hätte aber schon etwas geschmeidiger ablaufen dürfen: viele fallengelassene Pässe durch die Receiver, wenig Schutz für Rodgers von der OL und viele Strafen für die OL.
Wenn Rodgers heil durch diese Saison kommt, hat er sich auf Jahre in Green Bay festgebissen.
Der Headcoach der Minnesota Vikings Brad Childress gilt als einer der Coaches der auf einem Stuhl mit Knallkörpern und angezündeter Zündschnur sitzt. Gelingt diesmal nicht der Einzug in den Playoffs, steht wohl ein Trainerwechsel an.
Auf der Habenseite hat er RB Adrian Peterson, einer der besten Rookies der letzten Jahre. Gib ihm den Ball und er wird was daraus machen. Dazu kommt eine voll geladene Defense, von der erwartet wird, dass sie in der NFC-Spitzenklasse mitspielt.
Auf der negativen Seite ist der QB Tarvaris Jackson. Nicht wirklich schlecht, aber ähnlich wie bei Washington Jason Campbell, hat man bei ihm das Gefühl dass er bereits an seine Limits stößt. Angebliche Flirts mit Houstons Sage Rosenfels im Januar haben seine Position mit Sicherheit nicht gestärkt.
Die Chicago Bears leben unter Headcoach Lovie Smith seit Jahren von ihrer exzellenten Defense, die verzweifelt versucht die blutleere Offense durch das Spiel zu schleifen. Auch in dieser Saison scheuten sich die Bears vor einem großen Move in der Offense. Starter ist der Rookie-RB Matt Forte, 44ter Pick aus Tulane, also keine ganz große College Football-Adresse. Cedric Benson wurde nach “Trunkenheit am Steuer” (wohlgemerkt: Trunkenheit am Steuerruder = Schiff) entlassen.
Bei den QBs setzt man das muntere Gänseblümchen-Spiel fort: nehm ich Kyle Orton? Nehm ich Rex Grossman? Orton? Grossman? Beobachter sagen dass Kyle Orton so souverän wie nie zuvor gewirkt haben soll und verdient Starter geworden ist. Wenn man aber die Vorjahre Orton auf dem Spielfeld, am Spielfeldrand oder auf besoffen auf Partyphotos sah, würde man nie auf die Idee kommen, dass der Herr den Teamleader in einem Mannschaftssport geben kann.
Orton oder Grossman. Egal. Ein Desaster das nur darauf wartet, los zu gehen.
Einer der größten Vorteile wenn man einen profilierten und lauten Coordinator verpflichtet, ist, das man im Schadensfall sagen kann: der ist schuld und mit seiner Entlassung kann man so tun, als wären alle Probleme bereinigt. Damit zu Detroit Lions, bei denen Headcoach Rod Marinelli das komplexe Angriffsschema von OffCoord. Mike Martz verantwortlich für das Elend machte: wenig Offense-Produktion, viele Three’n’Outs und dadurch Überlastung der Defense.
Von Martz zu Jim Colletto, neuer OffCoordinator, der in seiner Bio als OL-Coach so unglaubliche Offense-Granaten stehen hat wie die Ravens von 1999 bis 2004 und die 2005er-Raiders (4-12 mit nur 290 erzielten Punkten).
Es hat nur wenig klare Moves in der Offseason gegeben. Das Bekenntnis zu QB Jon Kitna war lau, und hinter ihm eine Armada von begrenzt satisfaktionsfähigen QBs mit Orlovsky oder Stanton. Im Laufspiel vertraut man auf einen Rookie RB Kevin Smith und den vor Tagen verpflichteten RB Rudi Johnson. Obwohl man einen OL-Mann als OffCoord. geholt hat, soll die OL in der Preseason richtig schlecht gespielt haben. Alles keine guten Vorzeichen, die dreitausend Top-Receiver aus den Drafts der letzten fünf Jahre werden ein weiteres Jahr versauern müssen.
Ich tippe das Green Bay und Minnesota den Divisiontitel unter sich ausmachen werden. Bei Detroit wird es wieder 4-12 werden. Chicago wird unter .500 bleiben.
NFC South
Wieso letztes Jahr ausgerechnet die Tampa Bay Buccaneers das einzige Team der NFC South gewesen sind, das über .500 geblieben sind, hat sich mir nicht erschlossen. Mit QB Jeff Garcia hat man das Problem der letzten Jahre mit eher durchschnittlichen QBs gelöst. QB Chris “ich habe einen dicken Vertrag, also bin ich Starter” Simms wurde entlassen und mit QB Griese als Backup wurde ein gewisses Niveau nicht unterschritten. Eine Baustelle ist das Laufspiel, wo man zwar auf Cadillac Williams setzt, aber jener hat sich wieder seine alljährliche Verletzung zu Saisonbeginn genommen und wird durch RB Earnest Graham ersetzt.
Die Preseason war nicht doll: viele Verletzungen, die Startformation hat nur selten zusammengespielt und QB Jeff Garcia wirkte extrem eingerostet.
Der Defense fehlt es unter Altmeister Kiffin an ganz Spektakulärem, aber sie gibt sehr wenig Punkte ab.
ich glaube aber nicht dass die Bucs ihr Schicksal in den eigenen Händen haben werden, sondern viel davon abhängen wird, wie New Orleans und Atlanta spielen werden.
Allen ist klar, dass die New Orleans Saints seit 2 Jahren fast alle Puzzleteile zu einer großen Mannschaft zusammen haben. Das man letzte Saison nur 7-9 gespielt hat, schien viel mit schlechtem Karma zu tun gehabt zu haben. Als ob die Saison bereits mit dem Kreuzbandriß von Deuce McAllister am dritten Spieltag besiegelt gewesen wäre. Im Laufe der Saison entwickelte sich die OL zu einem großen Problem: kein Schutz für QB Brees, keine Blocks für Reggie Bush. Apropos Bush: langsam schleichen sich Zweifel ein, ob der teure RB sein Geld wert ist. Er ist zwar eine Allzweckwaffe, aber verletzungsanfällig, zeigt nicht immer die Härte und ist nicht das Arbeitstier als RB, das man nach Verletzung von McAllister gebraucht hätte.
Aber man kann soviel über die Offense reden wie man will: die Saints müssen endlich ihre absurden Defense-Probleme gegen Big Plays in Ordnung bringen.
Den Atlanta Falcons traue ich die Rolle des Überraschungsteams der NFL zu (das mag etwas billig erscheinen, weil sie gerade 21:0 in Detroit führen). Aber die haben in den letzten Jahren durch die Michael Vick-Geschichte und den unsagbaren Bobby Petrino die vermutlich schlechteste Stimmung in der gesamten NFL gehabt. Dazu ein Teambesitzer der sich zwar bemüht hat, aber mit seinem Konzept durch Vick die Falcons für die zahlreichen Schwarzen in Atlanta attraktiv zu machen, einen Totalschaden erlitt.
Wie aber Headcoach Mike Smith, bis dato eher namensloser DefCoordinator in Jacksonville, in Atlanta aufgetreten ist, scheint bei den Falcons auf Resonanz gestossen zu sein. Entschieden optimistisch, aber ohne den Kraftmeier oder Lautsprecher zu markieren. Mit Mike Mularkey hat man einen OffCoordinator gefunden, den ich zu seinen Steelers-Zeiten für originelle Spielzüge mochte. Mit Emmitt Thomas hat er stilvollerweise den Grand Seigneur der Falcons im Trainerstab behalten. Thomas war der Mann der nach der Fahnenflucht von Petrino verzweifelt versuchte den Laden zusammenzuhalten. Das Smith ihn behielt, war ein Zeichen nach außen und der Gegensatz zum Arschloch Petrino, der vermutlich zeitlebens nicht mehr lebendig aus einer Falcons-Umkleidekabine mehr kommen würde.
Die Baustelle QB ging man straight an: vor der Saison den Wettkampf eröffnen und danach schnell und entschieden aussortieren. Tschüß Joey Harrington, Hello QB Matt Ryan, Rookie vom Boston College. Nach dem dritten Spiel der Preseason war das Ding gegessen.
Mit RB Michael Turner haben sie sich für gutes Geld jenen RB von den Chargers geholt, der seit Jahren im Schatten von Tomlinson stand und sich unter Wert verkauft fühlte. Wenn der Mann jetzt nicht hungrig ist, wann dann? Dazu in der Hinterhand den jungen RB Jerious Norwood, der sich in den letzten beiden Jahren in Atlanta warmlaufen konnte und eine ideale Ergänzung für Turner ist. Der eine ist die Kraftmaschine für innen, der andere der Mann für außen.
Die Defense sprach in der Preseason auf die neuen Schemes des neuen DefCoord. Brian VanGorder gut an. Probleme soll es nur noch gegen den Lauf geben.
Das Paket sieht richtig rund geschnürt aus. Ich bin durchaus enthusiasmiert.
Headcoach John Fox von den Carolina Panthers gehört zu jener Spezies Trainern, denen diese Saison eine erhöhte Arbeitsplatzgefährdung nachgesagt wird. Die letzte Saison blieb man unter den Erwartungen, wofür man nicht nur der Verletzung von QB Jake Delhomme die Schuld geben kann. Es stellt sich auch die Frage wie gut die Teamatmosphäre ist, wenn WR Steve Smith seinem Kollegen Ken Lucas im Trainingslager bei einer Prügelei die Nase bricht.
Im Vergleich zu den anderen Teams fallen die Panthers ab. Letzter Platz. Der Titel sollte an New Orleans gehen, wenn sie nicht über Atlanta stolpern.
NFC West
Drei von den vier Teams der NFC West könnten sich in den nächsten fünf Monaten von ihrem Headcoach verabschieden. Es ist eine schwächelnde Division, bei denen der Einäugige der König unter den Blinden ist. Die Seattle Seahawks gehen mit Mike Holmgren in die letzte Saison, bevor 2009 Jim Mora (Ex-NO) das Zepter übernehmen wird.
Es ist eine merkwürdige Zwischenphase, weil die Chance nicht genutzt wurde und der Kader komplett erneuert wurde. Die einschneidenste Veränderung war der Abschied von RB Shaun Alexander, nachdem dessen statistischen Werte die letzten Jahre runter ging und er sich nie komplett vom Ruf befreien konnte, zu soft zu sein.
Man behilft sich mit Ersatz, von dem man hofft, dass er irgendwie Potential besitzt, aber kein sicherer Franchise-RB ist. RB Maurice Morris war lange Jahre Backup hinter Alexander. RB Julius Jones, aus Dallas kommend, ist ein großes Fragezeichen. In Dallas erreichte er vor zwei Jahren mit 267 Rushes hochanständige 1000yds. Aber seine Spielzeiten waren immer wieder durch kleine Zipperlein und dem permanenten Wechsel mit RB Marion Barber gekennzeichnet. Unter Wade Phillips kapselte er sich von der Mannschaft ab und bekam noch weniger Einsatzzeit.
Wie sehr die RB-Position der Schlüssel in dieser Saison soll soll, zeigt auch die Entlassung des OL- und RB-Coach nach der letzten Saison.
Auf der QB-Position beließ man es bei QB Matt Hasselbeck, der es in seiner 10ten Spielzeit in der Preseason deutlich ruhiger angehen ließ. Ein deutliches Zeichen das man als Franchise sich langsam nach einen Ersatz umschauen sollte. Ob der mit QB Frye aus Cleveland schon gefunden ist… na ja…
Zu den Saints schrieb ich irgendwas von “alle Puzzleteile zusammen“. Bei den Arizona Cardinals stelle ich mir seit Jahren die Frage, wie man theoretisch ein Team so gut & teuer zusammenstellen kann und praktisch so wenig dabei herausspringt. Ich werde dabei das Gefühl nicht los, dass RB Edgerrin James ein bißchen die Gründe aufzeigt: man spielt in Phoenix in der Provinz, im Westen – aber nicht Westküste – es ist jeden Tag Sonne, aber nie wirklich richtig Stimmung. Es ist irgendwie so als ob die Arizona Cardinals eine Art Mannschaft zur frühen mentalen Vergreisung sind. Da kann man dann selbst einen solch glamourösen QB wie Matt Leinart draften, mit einem vor Esprit sprühenden Headcoach Whisenhunt zusammenbringen und am Ende springt die pure Offense-Langeweile raus.
Ken Whisenhunt löste jedenfalls bislang nicht die Versprechungen ein, die er noch als origineller OffCoordinator der Steelers gab. QB Leinart blieb gemessen an seiner USC-Zeit auch mehr als fad.
In der Offseason hatte man nicht das Gefühl dass die Cardinals sich weiter entwickelt hätten. In der Preseason stand mal wieder das QB-Duell zwischen Leinart und dem rüstigen Rentner Warner an. Bei den RBs spielt Edgerrin James seinen Stiefel runter, ohne das eine 1.200yds-Saison irgendjemanden interessieren würde. Es ist derzeit einfach nicht zu sehen, wo und wer in dieser Mannschaft einen Funken entzünden soll.
Holmgren wird gehen. Whisenhunt hat das Fadenkreuz auf der Stirn und San Francisco 49ers Mike Nolan mehr oder weniger deutlich ein Ultimatum verpasst bekommen.
In seinem 4ten Jahr muss er das stagnierende Team deutlich nach vorne bringen (sein record: 4-12, 7-9, 5-11). Ein Name ist mit Mike Nolan verbunden gewesen: QB Alex Smith. 2005 von Utah gedraftet worden, machte Alex Smith in der NFL den Eindruck des scheuen Rehlein im Scheinwerferlicht … bevor er von einer Armada von PassRushern in Grund und Boden getrampelt wurde. Sicher, Teil des Problems war eine nichtexistente OL. Aber Alex Smith hat nie den Eindruck gemacht, dass er das Zeug zum Franchise-QB hätte.
Umso verblüffender das Nolan drei Jahre an ihm festhielt und nur in homöopathischen Dosen letzte Saison QB Trent Dilfer einsetzte … nur um in dieser Offseason dann Alex Smith schneller fallen zu lassen, als man die Wörter “heiße Kartoffel” sprechen kann.
Im Nachhinein muss man sagen, dass das Szenario absehbar war: im Januar kommt Mike Martz aus Detroit als neuer OffCoordinator und Ende Februar wird aus Detroit QB JT O’Sullivan unter Vertrag genommen. Es lief seitdem eigentlich auf O’Sullivan als Starter hinaus und alle Sprüche von Nolan waren Lippenbekenntnisse.
Das Problem mit Mike Martz ist, das seine Offense nicht einfach zu implementieren ist. Sie ist darauf angewiesen, dass auf jeder Position Spitzenkräfte sind, ansonsten kollabiert die komplette Offense und der QB wird krankenhausreif getacklet.
Martz pflegt alles an Laufspielern und Receivern als mögliche Anspielstationen nach vorne zu schmeißen. Der QB bekommt abgesehen von der OL keinen zusätzlichen Schutz und steht vorallem bei gegnerischen Blitzes blank da. Wenn der QB nicht die Qualität besitzt, dann schnell einen Paß anzubringen, liegen zwei Sekunden später 200 Kilo Fleisch auf ihm drauf. Wenn die Offense perfekt klappt, dann gibt man ihr den Namen “greatest show on turf“. Alles andere führt zu einem Desaster und baldiger Entlassung von Martz.
Anspielstationen? Check. RB Frank Gore ist fangsicher, mit WR Isaac Bruce wurde ein Martz-Buddy aus St.Louis geholt.
Offense Line? Hmmm… Da möchte keiner eines seiner wichtigeren Gliedmaßen ins Feuer für legen.
Insgesamt macht es den Eindruck, als würde Nolan seine berufliche Zukunft komplett auf die Karte Martz setzen. Die Gegner in der Division sind keine unerreichbaren Giganten, aber ich hege trotzdem Zweifel.
QB Marc Bulger von den St. Louis Rams gehört zu den diversen NFL-Quarterbacks, die in dieser Saisonvorbereitung richtig schwer aus den Hufen gekommen sind.
Diese Saison steht unter keinem guten Stern, nachdem die Teambesitzerin Georgia Frontiere im Januar an Brustkrebs verstarb. Dann gibt es den schwerfällig gestarteten QB Bulger und schließlich Stress mit RB Stephen Jackson, der um einen besseren Vertrag pokerte und erst in der vorletzten Woche der Saisonvorbereitung zurückkehrte, mit einem Vertrag, der ihn unter gewissen Umständen zu dem am besten verdienendsten Runningback der Liga machen könnte.
Stephen Jackson ist eine wichtige Anspielstation für QB Marc Bulger und die fehlende Vorbereitung plus ein neuer OffCoordinator (Al Saunders aus Washington) sind Garant für einen schweren Saisonstart.
Headcoach Scott Linehan löste 2006 Mike Martz ab. Das fing mit einem 8-8 gut an, brach aber letzte Saison mit 3-13 katastrophal ein. Es war die schlechteste Saison der Rams in St. Louis ever. Man fing sich die zweithöchste Zahl an gegnerischen Punkten in der NFL ein. Jim Haslett, der DefCoordinator, konnte sich verblüffenderweise auf dem Posten halten. Abgesehen von Al Saunders kamen nur neue OL-, RB- und QB-Coaches. Nichts Defensives weit und breit.
Wenn Linehan die Tendenz nicht umdrehen kann, kann ein neuer Besitzer der Rams recht schnell den Trainer über die Klinge springen lassen.
Reaktionen
Alex Smith hat sich scheinbar im Schlaf verletzt.
Er wachte wohl heute Morgen mit starken Schmerzen in seiner wurfschulter auf und bei der folgenden Untersuchung wurde ein abgesplitterter Knochen diagnostiziert. Es sieht na IR für Herrn Smith aus.
Das dürfte dann wohl auch sein Ende in San Fran sein.
Moin!
Mal ‘ne Frage.
Werden nur noch CBS Spiele übertragen (beim Sonntags Double Header)?
Nervend sind ja schon MNF Übertragungen von ESPeeN ohne Halftime Show. :”(
Ich denke, dass NASN sich für den CBS Double-Header entschieden, weil sie da vielleicht den Receiver nicht umstellen müssen und einfach die komplette CBS-Übertragung übernehmen.
Beim Monday Night Game letzte Woche war in der Live-Übertragung die Halbzeitshow sehr wohl vorhanden, nur in der Wiederholung wurde sie wohl aus Zeitgründen rausgeschmissen. Die ersten beiden Viertel haben ja recht lang gedauert (in der Wiederholung bis ca. 23.00 Uhr). Ende der Sendung sollte um 0.00 Uhr sein.
Ah OK! Trotzdem wäre mir ein Aikman Spiel mal wieder willkommen. Und auch die Halbzeitshow mit Terry, Howie und Jimmy vermisse ich sehr. Obwohl ich sagen muss das ich über Sharpes Kommentare auch gut lachen kann. Der ist überhaupt der Beste in der Runde. Dan ‘gähn’ Marino…. Aber ich will ja nicht meckern. Mal abgesehen von der miesen Bildqualität, ist NASN schon klasse!
Es gab mal wieder ein Aikman-Spiel – und ein reht erfreuliches :) Die Reskins kommen scheinbar doch, immerhin mittlerweile 3-1 und das letzte Spiel in Dallas gewonnen. Das hat seit 30 Jahren kein neuer Skins-Headcoach in seinem ersten Spiel geschafft. Zumal nicht, wenn Dallas gerade als wohl bestes Team der Liga gelten kann.