Tour 2007, #1: London – Canterbury

[16h45] Morgen steht die zweite Etappe auf der anderen Seite des Kanals an: Dunkerque/Dünnkirchen nach Gand/Gent. 168km mit drei Sprintwertungen.

[16h39] Zuerst war Lampre vorne dabei ehe Milram mit drei Mann Zabel heranfuhren und sehr präsent war. Einen halben Kilometer vor dem Ziel löste sich aber die Dominanz jeglichen Teams auf, zerfaserte das Feld und Robbie McEwen/Lotto gewann die Etappe nachdem er sich mit seinen Ellenbogen gegen einen Saunier-Duval-Fahrer durchsetzen konnte.

[16h36] 3km vor dem Etappenziel kommt es zum Massensprint. Jetzt kann zum ersten Mal beobachtet werden, wer wie anfährt.

[16h19] Stéphane Augé/COF holt die letzte Bergwertung des Tages und fährt damit heute ins gepunktete Trikots. Nachtrag: außerhalb der Kameras ist David Millar von seinem Team wieder nach vorne gefahren worden. Millar holt sich den zweiten Platz und damit (punktgleich) das Trikots vor Augé.

Das gibt dann bis Ende der Woche ein bißchen taktischen Saft in den Etappen, wenn Mann und Team versuchen das Trikots bis in die ersten seriöseren Anstiege zu verteidigen.

[16h08] Zum Geschehen auf der heutigen Strecke. Es ist eine etwas verwinkelte Flachstrecke Richtung Küste mit drei Sprints und drei “Bergwertungen” der vierten Kategorie. Bei einer Distanz von 203km ist das für das Feld keine besondere Herausforderung und die Etappe entwickelt sich just so wie man es erwarten konnte.

Es ist der Schotte David Millar/SDV der auf der britischen Insel einen Ausreißversuch unternimmt und bis zu 5 Minuten Vorsprung auf das Peloton herausfährt. Nach kanpp einer Stunde stößt ein Quartett um Augé, Griko, Kuschynski und Bichot zu Millar und bleibt 5-6 Minuten vor dem Feld. Das Interesse im Feld an einer Verfolgung zu früher Stunde ist nicht groß. Die Brosamen in Form der Sprintwertungen überläßt man den “kleinen” Fahrern.

Knapp 60km vor Buffalo zieht das Hauptfeld das Tempo an, allen voran CSC. An einer Bergwertung müssen Millar und Grivko abreißen lassen und knapp 30km vor dem Ziel beträgt der Vorsprung des Spitzentrios nur noch eine halbe Minute. Immer mehr Teams schalten sich im Peloton in die Arbeit ein um langsam ihre Sprinter vorne zu positionieren.

[15h49] Der FOCUS meldet neue Indizien gegen Jan Ullrich. So läßt sich anhand beschlagnahmter Dokumente von Ullrichs Betreuer Rudy Pevenage und Eintragungen im Kalender von Fuentes nachweisen, dass sich Ullrich an drei Tagen in Madrid aufhielt, von denen er in der Öffentlichkeit bis dato behauptete in seinem Schweizer Wohnort gewesen zu sein. Ferner soll der Verdacht erhärtet worden sein, dass Jan Ullrich 25.000 EUR an Fuentes gezahlt haben soll.

Der FOCUS berichtet ferner über eine UCI-Auswertung von Blutproben des Jahres 2007, die den Teamchefs bei einem Treffen in Genf vorgelegt worden. Auffällig seien sehr hohe Werte vorallem bei spanischen, italienischen und portugiesischen Fahrern. Die Geschichte ist aber nicht wirklich neu. Über die sprach Gerolsteiners Holzcer bereits am letzten Samstag in der ARD-Sportschau.

[15h32] Gestern gewann Fabian Cancellara den prolog. Vor einer Woche hat er nach dem Gewinn der Schweizer Meisterschaft der NZZ ein längeres Interview gegeben.

NZZ: Früher gingen Sie [für die Tour-Vorbereitung] in die Toskana zum umstrittenen Luigi Cecchini. Letzten Herbst trennten Sie sich von ihm.

Cancellara: Der Druck war zu gross. Er war mein Trainer, ich wäre gerne geblieben. Aber ich musste uns schützen. Heute einen Coach zu finden, der 30 Jahre Erfahrung hat und keinen Dreck am Stecken – das ist fast unmöglich […]

Mich stört: Funktionäre und Teamchefs von heute waren in den von Doping verseuchten 1990er Jahren Profis. Jetzt sind sie in leitenden Positionen, aber sie erzählen nicht von früher, sie schweigen und behaupten, gegen Doping zu sein. Sie tun damit nichts Gutes, vor allem: Sie schützen uns nicht.

NZZ: Schützen?

Cancellara: Was der Weltverband UCI macht, ist dumm. Die UCI macht nichts gegen die Dopingproblematik. Sie saugt sich ein Commitment aus den Fingern und meint, jetzt sei alles gut. Dabei schützt sie damit nur sich selber.

NZZ: Es heisst, wer das Commitment nicht unterschreibe, dürfe nicht zur Tour starten – werden Sie unterschreiben?

Cancellara: Moralisch hätte ich kein Problem. Aber ich wehre mich dagegen, etwas unterschreiben zu müssen, bei dessen Ausarbeitung die Fahrer nicht mithelfen durften, von dem wir nicht einmal etwas wussten im Voraus.

NZZ: Wer unterschreibt, verpflichtet sich im Dopingfall zur Zahlung eines Jahressalärs – es gibt Leute, die deshalb von einer «weissen Liste» sprechen.

Cancellara: Glauben die wirklich, dass nur saubere Fahrer unterschreiben? Es unterschreiben alle, wenn es heisst: Friss oder stirb. Alles ist so willkürlich. Die UCI verlangt von Thomas Dekker (ein niederländischer Radprofi, d. Red.), dass er nicht mit Cecchini zusammenarbeite. Konsequent wäre, von mir zu verlangen, nicht mit Bjarne Riis (Cancellaras Teamchef, d. Red.) zu arbeiten, weil er Doping gestanden hat. Das Commitment hat rechtlich keine Relevanz, es ist ein moralischer Wisch.

NZZ: Die Moral hat gelitten im Radsport – kann das Commitment nicht wenigstens dahingehend ein Zeichen setzen?

Cancellara: Es müsste ein richtiges Zeichen sein. Es bringt nichts, wenn auch hier noch gelogen wird. Das Commitment bringt nichts. Es gibt da im Moment Diskussionen: Es kann sein, dass das Papier umgeschrieben wird nächste Woche, dass ein paar Lücken gefüllt werden. Dann unterschreibe ich.

NZZ: Was sollte die UCI stattdessen tun?

Cancellara: Aggressiver testen. Regional wird noch immer unterschiedlich kontrolliert. Es gibt da einen Italiener, der so explosionsartig aufgetaucht ist, dem wäre ich auf den Fersen als Dopingfahnder. Was die UCI macht, ist nichts im Vergleich zum Antidoping-Programm, das wir bei CSC haben. Die UCI muss nicht am Rennen testen, sondern davor: Blutvolumen-Messungen, Bluttests, Urintests. Jetzt! […]

NZZ: Wird im Feld geächtet, wer auspackt?

Cancellara: Kleinen Rennfahrern würde ohnehin nicht geglaubt. Den Oberhäuptern würde die Welt zuhören: Bettini, Cipollini, Armstrong, Ullrich – die müssten reden, aber sie machen es nicht […]

NZZ: Bjarne Riis, Jan Ullrich, Marco Pantani, Lance Armstrong, Floyd Landis – die Tour-de-France-Sieger der letzten Jahre wurden entweder des Dopings überführt, stehen unter Dopingverdacht oder gestehen Doping ein. Ist der Toursieger 2007 sauber?

Cancellara: Ich möchte jedenfalls nicht der Sieger dieser Tour de France sein.

[13h23] Vollends ausgebrochen ist im Vorfeld der Streit innerhalb der Tour-Mannschaften. Der Verband AIGCP ist eigentlich de-facto auseinandergebrochen. Hintergrund sind die unterschiedlichen Einstellungen zum Anti-Dopingkampf. Sehr plump gesagt: die französischen und deutschen Teams gegen den Rest.

Am Mittwoch hat Caisse d’Épargne als zweites Team nach Dicovery Channel den Verband verlassen. Caisse d’Épargne ist zwar ein französischer Sponsor (franz. Sparkasse), gilt aber als spanisches Team und gruppiert die umstrittenen Oscar Perreiro, Alejandro Valverde und Luis Leon Sanchez, die alle mehr oder weniger in der Opertion Puerto verstrickt sind.

Die Caisse d’Épargne ist damit wie Discovery Channel einem Ausschluß aus dem Verband zuvorgekommen. Beide Teams haben gegen eine Selbstverpflichtung (“Ethik-Code”) verstoßen, keine in der Operation Puerto verstrickten Fahrer zu beschäftigen.

Am Donnerstag wurde der Riß in der AIGCP offenkundig, als acht Teamleiter (Cofidis, Crédit Agricole, Française des Jeux, AG2R, Agritubel, Gerolsteiner und T-Mobile) während der Sitzung der AIGCP aufstanden und gingen. In jener Sitzung sollte über den Ausschluß weiterer Teams beraten werden, die ebenfalls gegen die Selbstverpflichtung verstoßen haben. Der langjährige Vorsitzende der AIGCP Patrick Lefévère ergriff sodann das Wort und begann zu lamentieren und zu relativieren, worauf die acht Teammanager aufstanden und gingen. Es könne nicht sein, hieß es später, dass die Radsportler zur Unterschrift der UCI-Charta gezwungen werden um an der Tour teilnehmen zu können und die Teams selber auf ihren selbstgeschriebenen Ethik-Code pfeiffen.

Caisse d’Épargne als Aussätziger der Tour? Der Eindruck wurde verstärkt durch die Pressekonferenz des Teams am Freitag. Zu Beginn der Pressekonferenz teilte der sportliche Direktor den Journalisten mit, das man nur Fragen zu sportlichen Aspekten der Tour stellen dürfe. Später hatte dann ein deutscher Journalist die Verve Valverde nach den Blutbeutel “VALV.PITI” in der Operation Puerto zu fragen. Valverde verweigerte die Antwort und der sportliche Leister erklärte nochmals nur sportliche Fragen zu beantworten. Daraufhin verließen knapp zehn Journalisten aus Protest den Saal.

Marc Madiot, Leiter von Française des Jeux warnt in einem Interview in der Sonntags-L’Équipe vor einer frühzeitig Vorverurteilung der Teammanager die in der Sitzung nicht aufgestanden sind: “Ich sehe nicht dass man von zwei Lagern [im Verband] sprechen kann, dem ‘sauberen’ und dem ‘nicht-sauberen’ Lager. Es gibt Manager die in der Sitzung geblieben sind, aber saubere Teams haben. Wir haben mit unserem Rausgehen eine Linie definiert. Aber nicht jedermann reagiert zur gleichen Zeit und gleich schnell […] Die Manager philosophieren mal über die Zukunft des Sport und mal reden sie über die konkrete Abwicklung von Radrennen. Ich vermische beides nicht […] Man muss die Dinge trennen können. In einer Familie kann man unterschiedlicher politischer Meinung sein, aber trotzdem am gleichen Tisch essen.

[12h56] Es gab im Vorfelde der Tour diese famose Erklärung, die sogenannte UCI-Charta, die die 189 Tour-Fahrer auf Geheiß der UCI unterschreiben sollten. Die L’Équipe gab tagtäglich Wasserstandsmeldungen wer diese umstrittene Erklärung unterschrieben hatte.

Stand Dienstag abend bei Redaktionsschluß: 50 Fahrer hatten noch nicht unterschrieben, u.a. die Fahrer der Teams QuickStep, CSC, Rabobank und Caisse d’Épargne. Voigt/CSC sagte ja letzte Woche das man im Prinzip unterschreiben wolle, aber jeder Fahrer seinen Rechtsanwalt nochmal drübergucken lassen wollte.

Stand Mittwoch abend, 19h: 23 Fahrer hatten noch nicht unterschrieben. Unterschrieben hatten Caisse d’Épargne u.a. mit dem im Fall Fuentes umstrittenen Valverde. Es fehlten noch: die Teams von CSC und QuickStep sowie die Fahrer Savoldelli/Astana, Gusev/Discovery sowie die drei Rabobänkler Menchov, Freire und Rasmussen.

Stand Donnerstag, 20h: 20 Fahrer hatten noch nicht unterzeichnet. Am Tage hatten unterzeichnet: Salvoldelli, Gusev und Menchov. Die Unterschrift von Oscar Freire wurde nicht anerkannt, da er der Erklärung handschriftlich noch eine Protestnote beilegte.

Freitagabend dann grünes Licht: alle Fahrer haben unterschrieben. Dabei scheinen alle oder viele spanische Fahrer auf Geheiß der spanischen Fahrergewerkschaft die Unterschrift nur vor einem Notar geleitet zu haben, bei dem sie gleichzeitig ein Dokument hinterlegt haben, dass die Unterschrift unter Vorbehalt stünde.

[12h22] Da die ersten Tour-Etappen erst ein langsamer Aufgalopp für anstehende Dinge sein werden, kann ich z.B. den Tag heute nutzen, um ausgiebig die L’Équipe der vergangenen Tage auszuschlachten.

Die L’Équipe ist eine Sporttageszeitung an der ich nicht viel auszusetzen habe. Ich wäre froh wenn es etwas Vergleichbares in Deutschland geben würde. Sie erscheint an sieben Tagen in der Woche mit 8 bis 20 Seiten Umfang und zu einem Preis zwischen 85 Cent und 1 EUR. Die Artikel sind nicht boulevardesk, sondern seriös, schlimmstenfalls teilweise pathetisch weil die Identifikation der Journalisten mit Sportarten oder Sportler teilweise arg groß ist. Müsste ich aber zwischen dem Sportteil deutscher Qualitätszeitungen und der L’Équipe wählen, würde ich klar aufgrund der breiteren und detailierteren Berichterstattung zur L’Équipe greifen. Der KICKER ist dagegen, mit Verlaub, Kreisklasse. Engstirnige Provinz die sich erst in den letzten Jahren wieder aufgerafft hat verstärkt über Nicht-Fußball- und Formel-1-Sportarten zu berichten.

Und so hat die L’Équipe im eigenen Blatt für den Auftakt der Tour in London geworben: “London empfängt die Tour de France”

Reaktionen

  1. Wo kann man Kommentare eingeben?

    Nach elf Jahren habe ich die Kommentare im Blog mangels Zeit für Kommentarverwaltung geschlossen. Es kann noch kommentiert werden. Es ist aber etwas umständlicher geworden.

    1. Das Kommentarblog http://allesausseraas.de/, aufgezogen von den Lesern @sternburgexport und @jimmi2times
    2. Sogenannte „Webmentions“ mit einem eigenen Blog. Siehe IndieWebCamp
  2. stimmt so nicht ganz. es sollten alle pro tour fahrer unterschreiben. diejenigen, die nicht unterschreiben sollten von der tour ausgeschlossen werden. wenn man sich die liste so ansieht, haben von den meisten pro tour teams auch alle fahrer unterschrieben.

  3. Richtig, aber der zeitliche Druck war bei der Geschichte nicht unwesentlich. Die Charta wurde vor knapp 14 Tagen unangekündigt von der UCI aus dem Hut gezaubert, ohne Absprache mit den Fahrern und mit der Drohung bei der Tour gesperrt zu werden. Der Fokus der Charta ist deswegen eindeutig die Tour gewesen.

  4. Was ist denn aus den fünf oder sechs Fahrern geworden, die laut UCI auffällige Blutwerte in der Vorbereitung hatten? Gibt es da Neuigkeiten?

  5. ist heute nicht wimbledon-finale spannender? da ist wenigstens höchstens einer gedopt.

  6. @Schranke: Nein, die sind nicht benannt worden. So wie ich die UCI verstanden habe, wird man sie auch nicht benennen, sondern “nur” verschärft kontrollieren.

  7. Guckt jemand Eurosport? Wer ist der dritte Mann, der da mitkommentiert? Ich werde den Eindruck nicht los, dass der da rumsitzt, um aufzupassen, dass sich die Labertaschen Migels und Jantzsch nicht verquatschen.

  8. Der dritte Mann ist Andreas Schulz. Auf EUROSPORT habe ich keine Infos gefunden. Er scheint wohl auch beim Giro mitkommentiert zu haben. Google hilft nicht weiter (ist ein Allerweltsname). Ich gehe davon aus das Andreas Schulz kein Experte/Analyst ist, sondern wirklich “nur” ein dritter Kommentator.

  9. Der Schulz hat bis vor kurzem in der Internetredaktion von Eurosport gearbeitet und den Eurosport Ticker und so sachen gemacht. Hat auch ab und an ein paar Berichte geschrieben.
    Beim Giro war dann kurzfristig die Leitung zu den Kommentatoren verloren gegangen und er hat aus Paris, aus der Sendezentrale eine Stunde lang kommentiert bei Eurosport 2, daher haben es nicht so viele gesehen.
    Schon damals dachte ich, der Junge macht seine Sache super (ohne Vorbereitung hat er ein Riesenwissen über viele Rennen, Fahrer usw. im Kopf) und sogar wesentlich besser als die beiden aus der “Muppet Show”, die sonst bei Eurosport kommentieren. Ich war wohl nicht der einzige, der das dachte, denn jetzt scheint er den Job Heppner übernommen zu haben und fest ins Moderatoren Team eingestiegen zu sein. Bei der Dauphine wurde das bei Eurosport schon getestet mit einem der beiden anderen (wenn mich nicht alles täuscht).
    Grade bei den beiden ist es wichtig, dass einer dabei ist, der den Überblick behält, also ist er die perfekte Ergänzung und vielleicht lernt Eurosport dabei, das Migel und Jantsch keine Pflicht sind und auf jeden Fall ersetzbar.
    Wenn ihr mich fragt, lieber heute als morgen.

  10. Bin ja mal sehr gespannt, was passiert wenn Klöden in den ersten entscheidenden Etappen mit vorne dabei ist. Scheint ja echt in sehr guter Form zu sein – aber eine neue Radsport-Euphorie wie ’97 wird es in Deutschland wohl nicht geben – oder doch? Ich jedenfalls würde mir wünschen, dass diese Astana-Leute im Allgemeinen und Klöden im speziellen gar nix schaffen. Abgesehen vom Doping-Verdacht, ist der Klöden so arrogant und unverschämt, dass man ihm nix gönnen kann. Ich frage mich, was in seinem Kopf vorgeht? Kann er glücklich sein, wenn er weiß, dass er in Deutschland kaum gemocht wird? Anscheinend ja, sonst hätte er den Weg von Telekom weg, wo er Spitzenfahrer geworden wäre, nicht genommen. Hier gehts anscheinend nur ums Geld.

  11. Die deutsch-französische Anti Doping Freundschaft. Man könnte lachen ,wenn es nicht so lächerlich wäre. Aber Hauptsache man beruhigt die Öffentlichkeit und vor allem die Hauptsponsoren.