Der Playoffstart: NFL Wildcard-Spiele am Samstag

NFL Wildcard #1

Erste Playoff-Runde in der NFL, das Wildcard-Wochenende. Dabei treffen die beiden jeweils schwächsten Divisionsmeister der NFC und AFC auf die beiden Wildcard-Teilnehmer der Conferences. Die #3 der Setzliste spielt gegen die #6 und die #4 empfängt die #5. Am nächsten Wochenende bekommt die #1 der Setzliste, das schwächste übriggebliebene Team und die #2 die andere Mannschaft.

Zum Eingrooven übernimmt ESPN America die Vorberichte der US-Mutter von 17 bis 19h. Ich glaube ich bin noch nie so “mißtrauisch” was das Leistungsvermögen der Teams angeht, in den Playoffs gegangen. Und das gilt noch mehr für die AFC, wo jede Mannschaft ihre Macken zu haben scheint.

22h30 #3 Houston Texans – #6 Cincinnati Bengals

Zwei nicht unähnliche: zwei Teams mit einem Rookie-QB am Start. Zwei Teams die sich in dieser Saison enorm in der Defense verbessert haben. Zwei Städte deren letzter Playoff-Sieg von Anfang der 90er Jahre datiert.

Bei den Bengals steht mit QB Andy Dalton ein Rookie auf der Starterposition. Immerhin hat er im College-Bereich bei TCU schon manch größere Veranstaltung mitgemacht und war 2007 beim Texas Bowl, 2008 beim Poinsettia Bowl und 2011 beim Rose Bowl jeweils der MVP. Dalton wurde unter der Woche schwer von einer Grippe erwischt, musste den Mittwoch aussetzen und soll noch am Donnerstag wie ein überfahrenes Frettchen ausgesehen haben.

Auf der anderen Seite sind die Houston Texans, deren Quarterback #1 und #2 im Lazarett sind (Schaub, Lainart) und deren QB #3, der Rookie TJ Yates sich am letzten Wochenende die Schulter auskugelte oder verstaucht hat. Yates konnte wohl unter der Woche das volle Trainingsprogramm durchziehen. Sollte Yates aber ausfallen, steht hinter ihm mit QB Jake Delhomme ein Mann mit gemischten Playoff-Erfahrungen. Dem 2008er-Desaster (5INT, FUM) gegen Arizona, stehen zwei gute Playoff-Spielzeiten 2003 und 2005 entgegen (2003 sogar bis in die Super Bowl gegen New England).

Auch wenn Yates die Verletzungen auf der QB-Position gut kompensiert hat, gehen die Texans unterm Strich mit drei Niederlagen in Folge in das Playoff-Spiel. Der letzte Sieg rührt vom 11ten Dezember. Gegner: die Bengals in Cincinnati. Ein 20:19-Sieg per FG drei Sekunden vor Schluss. Houstons größte verbliebene Waffe, RB Arian Foster (1.224rushYds, 617recYds) wurde von den Bengals gut unter Kontrolle gehalten: 15 Läufe für 41yds


Beide Teams liegen sehr eng beieinander. Das einzige Unterscheidungsmerkmal ist RB Foster und wenn die Bengals diesen wieder neutralisiert bekommen, passt kein Blatt Papier mehr zwischen diesen Mannschaften und der Klassiker “Tagesform” wird entscheiden. Foster mal rausgenommen, sehe ich die leichten Vorteile ansonsten eher bei den Bengals: sie haben keine 3-Niederlagen-Serie im Rücken. Sie haben mit Dalton den Mann der im College mehr Erfahrungen bei im nationalen TV übertragenen “do or die“-Spielen hat und sie haben mit QB Dalton und WR AJ Green eine Big Play-fähige Kombi. Tipp: Bengals gewinnen 17:13.

2h #3 New Orleans Saints – #6 Detroit Lions

Die Partie hat das Potential die attraktivste Partie des Wochenendes zu werden. Detroit lieferte sich am letzten Wochenende in Green Bay ein Shootout gegen Green Bay und die New Orleans Saints sind ähnlich offensiv veranlagt, wie die Packers. Es würde daher keinen vom Stuhl reißen, sollten in der Nacht wirklich 1.000offYds zusammen kommen. Beim letzten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften, am ersten Dezember-Wochenende, gewannen die Saints 31:17. Saints-QB Drew Brees mit 342passYds und 3TDs. QB Stafford mit 408passYds, TD und INT.

Seitdem hat es aber bei den Lions Klick gemacht. In den folgenden vier Spielen machten sie 34, 28, 38 und 41 Punkte. QB Stafford lieferte in jenen vier Spielen ein QB-Rating von über 100 ab und warf in drei der vier Spielen keine INT (5.038passYds für die Saison – trotz angebrochenen Finger in der Wurfhand, nur 440passYds weniger als QB Brees). Seine Pässe, Wurfkurve und die Power, sind sehr schön anzusehen und mit WR Calvin Johnson hat er einen adäquaten Fangpartner. Nur zwei Receiver wurden diese Saison häufiger von einem QB angespielt, als Johnson. Das Laufspiel ist hingegen eine ziemliche Fehlanzeige, auch durch die Verletzung von RB Jahvid Best bedingt.

Die Saints machen zwar dank des Feuerwerks von QB Brees den Eindruck einer sehr paßlastigen Mannschaft, verfügen aber über einen One-Two-Three-Punch im Laufspiel mit RB Pierre Thomas (562rushYds), RB Mark Ingram (474rushYds) und RB Darren Sproles (603rushYds). Ingram ist zwar unter der Woche auf die IRL gesetzt worden und wird diese Saison nicht mehr spielen, aber mit RB Christopher Ivory haben sie längst den nächsten guten RB für die #3-Position im Kader etabliert. 40% aller Spielzüge (DET: 35%) sind Laufspielzüge und in der Yards-Ausbeute per Lauf ist man die sechstbeste NFL-Mannschaft (DET: #29).

Darren Sproles ist ein Thema für sich. Wie man es von den Saints seit Jahren kennt, verwenden sie Running Backs auch gerne als Anspielstation für Screen-Pässe. Schnell abgeworfene Pässe zur Seite oder durch den gegnerischen Pass Rush durch. Sproles mit 87 Läufen für 603rushYds, aber mit 86 Passfängen für 710recYds, also fast identischer Arbeitsteilung zwischen Lauf und Passanspielstation.

Eine der Qualitäten von QB Brees liegt darin, dass er selten gesackt wird. Er ist ist nicht zu erwischen. Er ist sehr mobil, beginnend mit dem Snap, bei dem er häufig einen Seven Step Drop macht und so viel Raum zwischen sich und dem Pass Rush legt. Dazu ist er einer der QBs die den Ball am schnellsten abwerfen und mit Sproles & Co. auch immer eine kurze Option für Screens zur Verfügung haben. Das ganze Offense-Paket ist sehr beeindruckend, wenn es in Gang kommt.

Das dies nicht ein automatisch eingepreister Sieg für die Saints ist, liegt an der Defense der Saints. Sie setzen auf einen aggressiven Pass Rush und wenn der nicht zündet, dann stehen die Jungs hinten im Backfield vorrangig mit dem Ziel das Ärgste zu verhindern: Bend, but don’t break. Es werden viele Yards abgegeben (#30 gegen den Pass), aber wenn der Gegner nahe der Endzone ist und nicht mehr so viel Raum zum Arbeiten hat, gelingt es ihnen den Punkteschaden klein zu halten (zugelassene Punkte: #13).

In den Gesamtzahlen ist die Lions-Defense ähnlich schlecht, aber sozusagen “gleichmäßig” schlecht – sowohl gegen den Pass als auch gegen den Lauf. Sie kommen besser zum QB durch und forcieren mehr Turnovers (INTs: #5, FUMs: #4). QB Brees hat die Neigung die Pässe manchmal zu sehr zu forcieren, wo es sonst auch eine Scheibe weniger getan hätte.

Ein weiterer interessanter Faktor bei den Lions könnten die Nerven sein. Lions-DT Ndamukong Suh hat schon gezeigt, dass die Sicherungen bei ihm durchknallen können. Headcoach Jim Schwartz zeigte bei der Niederlage gegen San Francisco dass es auch um sein Nervenkostum nicht zum besten bestellt ist, als er versuchte einen etwas zu starken Händedruck von seinem Kollegen Harbaugh zur Körperverletzung hochzujazzen.


So gefährlich die Lions sind: die Offense ist in einigen Belangen eindimensionaler als die der Saints: das ineffiziente Lions-Laufspiel hält die Saints-Offense nicht lang genug vom Feld. Ein Drittel aller PassYds werden durch WR Johnson erzielt, während Saints-QB Brees mehr Waffen zur Auswahl hat. Tipp: 42:28-Sieg für die Saints.

Reaktionen

  1. Wo kann man Kommentare eingeben?

    Nach elf Jahren habe ich die Kommentare im Blog mangels Zeit für Kommentarverwaltung geschlossen. Es kann noch kommentiert werden. Es ist aber etwas umständlicher geworden.

    1. Das Kommentarblog http://allesausseraas.de/, aufgezogen von den Lesern @sternburgexport und @jimmi2times
    2. Sogenannte „Webmentions“ mit einem eigenen Blog. Siehe IndieWebCamp
  2. And the winner is….
    Meine alljährlichen Tippkünste heute im voraus für alle VIER Spiele. Sehe das Cinci Texans Spiel grundsätzlich wie dogfood gebe aber meinem einzigen noch gesunden Fantasy RB Foster den Vorteil 21:17 Texans.
    UPSET of the WEEK vielleicht UPSET of the YEAR: Die Lions in New Orleans. Nachdem letztes Jahr die Seahawks die Saints besiegt haben werden sie dieses Jahr sogar auf eigenem Territorium besiegt werden. Auch ohne Laufspiel gibt es eine Mega(tron) Show. Einziges Fragezeichen, die Penalties. Wenn Detroit sich da nicht selbst reinreitet werden sie gewinnen: 45:41
    Pittsburgh in Denver. Ich war kein Tebowfreund und ich werde keiner werden. Wenn die Broncos mehr als 6 Punkte machen bin ich überrascht. Da Pittsburgh irgendwie mehr schaffen wird(selbst wenn Batch ranmuss) 10:3 Steelers.
    Tja bleibt noch Giants @ Falcons. Habe die Falcons dieses Jahr nicht wirklich auf dem Schirm und weiß daher nicht viel über ihr Potential. Die Giants haben sich berappelt und man muss sie ernst nehmen. Hauptgrund ist die Dominanz der Front Four in den letzten Wochen. Da die Falcons bei den letzten Playoffteilnahmen nicht wirklich überzeugt haben aus dem Bauch heraus ein 21:17 G-men.

  3. Ach ich gehe noch weiter als dogfood und prognostiziere nicht nur 1000y Offense in New Orleans sondern 1000y Passing.

  4. bei dem Steelers-Sieg gehe ich mit dir konform, beim Rest würde ich das Gegenteil tippen. War sowieso schockiert wieso die Giants (trotz Heimvorteil) bei den Buchmachern Favorit sind für das Spiel

  5. Bengals, Lions, Broncos, Falcons

  6. Vorab: Bin dieses Jahr heiß wie Frittenfett auf die Playoffs, auch, aber nicht nur, weil meine Niners das erste Mal seit meiner Studienzeit in der Bay Area dabei sind. Aber das ist ein Thema für nächste Woche.
    Rätselhaft auch, dass außerhalb dieser illustren Runde nur so relativ wenige diese herrliche Ersatzbefriedigung in der fussball-losen Winterzeit wahrnehmen. Habe schon in der regular Season aktiv versucht, den Kollegenkreis zu begeistern aber spätestens bei den Regeln zum eligible receiver war Schluss.
    Zum Wildcardweekend:
    Texans – Bengals halte ich (wie jeder) für das von Papier her engste Spiel des Wochenendes, habe Bedenken, ob die Texans den 3-Week Loosing-Streak einfach so abschütteln können. Glaube an ein Spiel, dass weitenteils konservativ am Boden ausgespielt wird, wie man das als Playoffs-unerfahrenes Team so macht. Erwarte beide Mannschaften zur Halbzeit um die 10 Punkte und drunter. Wenn Yates startet sehe ich die Texans knapp vorn, der Junge hat noch was in der Hinterhand, das in den drei Spielen nach Erreichen der Playoffs nicht zu sehen war. Spannend wird zu sehen, welche der starken OLs den QB der Gegenmannschaft zuerst in Angststarre versetzt hat. Tipp: 21 : 14 Texans.
    Shootoutorgie Saints – Lions: Bin bei Freddy, was das Hoffen auf ein Upset angeht, denn gegen die Saints hätten meine Niners nächste Woche nix zu bestellen. Setze aber konservativ auf die Saints, Drews Offensive wird den Ausschlag geben. Ich glaube nicht an das allseits prognostizierte Punkte- und Yardsfest, die Saints als gebrannte Kinder werden nicht so ein Geballer zulassen, wie die lange auf No 1 Seed gesicherten Packers letzte Woche. Nur durch Turnovers ihrer starken Passrush nahe der Endzone können die Lions auf was hoffen. Wenn die Saints zur Halbzeit mit 10 führen, ist das Ding durch. Tipp: 34 : 27 Saints nach haushoher Halbzeitführung.

  7. Bengals-Texans 20:17
    Lions- Saints 27:35
    Steelers-Broncos 24: 6
    Falcons-Giants 27:24 OT

  8. Schön, dass hier fleißig getippt wird, da schließe ich mich gerne an:

    Texans vs Bengals … ist wirklich nur schwer tippbar. Beide zuletzt mies – auch die Bengals haben doch seit Wochen kaum noch was gerissen und sind wohl nur dank eines sehr einfachen Schedules (gegen Steelers & Ravens 0-4, gegen PlayOffTeams 0-7) in die PlayOffs gekommen. Sehe daher die Texans im Vorteil und setze auf den Karma-Faktor, denn vor allem mit Schaub, aber selbst noch mit Leinart sahen die Texans für mich lange wie DAS mögliche ÜberraschungsSuperBowlTeam aus. Tipp: 17 – 14

    Saints vs Lions … kann ich mir nicht vorstellen, dass es keine HighFlyingNummer in Sachen Score wird. Denke auch, dass Kai 1000PassYds meinte (Vorsicht: KlugscheißerPolizei im Einsatz). Und da wird sich wohl Brees durchsetzen. Saints sind ziemlich heiß gelaufen und unterm Strich punkteten die Gegner zuletzt auch immer “nur” um die 20 Punkte (24, 17, 17, 20, 16, 17), was die glänzende Offense immer toppen kann. Auch hier interessant die Bilanz gegen PlayOffTeams (Saints 5-1, Lions 1-5). Tipp: 31 – 24

    Giants vs Falcons … für mich recht klar, die Giants haben ihre letzten beiden MustWinSpiele gewonnen (Jets, Cowboys) dazu gegen die Pats und Packers sehr gut ausgesehen, die Falcons mich dagegen unter Ryan noch nie gänzlich überzeugen können, gerade gegen PlayOffTeams und dann noch auswärts. Tipp: 31 – 17

    Broncos vs Steelers … mein NoBrainer, ohne Argumente sammeln zu wollen, aber diese Broncos gehören nicht in die PlayOffs, viele miese, knappe OneScoreSiege (mehrfach in der Overtime) und da können die Steelers zurzeit auch so schlecht sein wie sie es verhältnismäßig sind, das muss einfach reichen, sage ich als angepisster Jets-Fan, nicht für ein Debakel, aber für einen Sieg. Tipp: 10 – 14

  9. Achso, und ja, ich erinnere mich noch sehr gut an die hitzige Seahawks-Debatte vorige Saison (in Bezug auf die Broncos jetzt).

  10. Bengals und Saints heute, Giants und Steelers morgen.

  11. Wenn wir schon bei den Tipps sind:
    Bengals-Texans 14:21
    Lions- Saints 24:31
    Steelers-Broncos 7:10
    Falcons-Giants 21:24

  12. Bengals-Texans 17:14 OT
    Lions-Saints 41:42 =)
    Steelers-Broncos 21:3
    Falcons-Giants 21:20

  13. Wer macht eine schöne Tabelle/Übersicht mit den ganzen Tipps hier? ;)

    Bin aber (als Gelegenheits-Seher) bei Travis mit den Tipps.

  14. Immer der, ders anspricht?

  15. Ich tip auch mal:

    Bengals-Texans 17:20
    Lions- Saints 31:35
    Steelers-Broncos 17:9
    Falcons-Giants 21:28

  16. Meine Tipps:

    Bengals – Texans 13-17
    Lions – Saints 28 – 38
    Falcons -Giants 31 – 24
    Steelers – Broncos 20 – 9 (hoffentlich :D )

    Das Spiel in der Regular Season gewann Houston per TD und nicht per FG paar Sekunden vor Schluss, wenn ich mich noch richtig erinnere.

  17. wir vertrauen da ganz einfach auf die Ehrlichkeit der Leute.
    derjenige, der alle Spiele richtig getippt hat meldet sich am Montag und bekommt eine virtuelle Flasche Sekt zugeschickt

  18. Tips: Bengals & Saints heute; Giants & Steelers morgen

    Die Lions haben wohl das größte Upset-Potential. Sie können viel Druck mit vier Mann ohne Blitzes bringen und Brees ist under pressure gelegentlich etwas zu selbstbewußt, was zu Interceptions führt. In Woche 13 haben die Lions zumindest in der zweiten Hälfte gut ausgesehen und Brees bei nur 90 Yards gehalten.

    Auch Denver hat durchaus Chancen, vor allem über Big Plays. Polamalu wird sich wohl die meiste Zeit an der Line of Scrimmage rumtreiben und der zweite Safety Ryan Clark fehlt verletzt. Zwei lange TDs über WRs Thomas/Decker und das könnte ´ne ganz enge Kiste werden.

  19. Dann schieb ich auch mal meine Chips auf den Tisch:

    Bengals vs. Texans 24:21
    Lions vs. Saints 20:45
    Falcons vs. Giants 10:28
    Steelers vs. Broncos 14:6

  20. houston / saints / giants / steelers

  21. Jedesmal wenn ich Bengals geschaut habe, hamse verloren.

    Bengals 14 – 10 Texas

    Machinegun Brees 5 TD + 3 Fieldgoals

    Lions 14 – 43 Saints

    Die Giants sind einfach GIGANTISCH ### Go Giants ###

    Falcons 14 – 28 Giants

    Mile High Tebow Time, nicht in den Playoffs

    Steelers 21 : 7 Broncos

  22. @endibear
    lagen deine Präferenzen nicht letztlich noch etwas weiter im Nordwesten?

  23. mal ne frage zum nfl-gamepass für die playoffs, wird der mit jeder runde günstiger, so wie das (zumindest in meiner erinnerung) letztes jahr mit dem nba league pass der fall war, oder bleibt der preis jetzt erstmal gleich?

  24. Bengals
    Saints
    Giants
    Steelers

  25. nach dem Superbowl wieder,
    neuer GM, neuer OffCord, neues Glück und alten Recken #54

  26. Longstoryshort:

    Bengals / Saints / Giants / Steelers

  27. Texans
    Saints
    Falcons
    Steelers

  28. Tippt ihr Alle absichtlich falsch?

  29. Bengals
    Lions
    Giants
    Steelers

  30. ein wenig spät aber schnell noch meine Tipps… texans mit 7 vorne,
    saints mit 9,
    giants mit 3 und
    steelers mit 17

  31. Hehe, zähle nur bei Arne vier aus vier. Glückwunsch.

    McP hat erfasst, wo wir Alle daneben liegen werden, dafür aber schön die anderen drei (doch recht klaren) Spiele daneben gesetzt. Unterboten wird er von einem, dem man es dem Nick nach nicht glauben würden …

    … hmm, score-mäßig sind wir alle recht weit weg. Verbesserungswürdig.

  32. Ah doch, den Hausherren übersehen …

    … Kais Tipp beim HighScoreGame ist der beste Single Pick gewesen.

  33. *hüstel* 3 von 4 Verlierer habe ich richtig getippt

    Richtig playoff Stimmung kam bei mir aber erst im letzten Spiel auf. Hoffentlich gibt es nächste Runde etwas mehr Drama

  34. ach wie nett wir haben getippt. Das hatte ich verpasst. Mein 13-3 für die Steelers war auch nicht so rosig…