EM2008, Heiß wie Frittenfett T-0: Gruppe C
Gruppe C
- Frankreich
- Niederlande
- Italien
- Rumänien
Frankreich
Ich habe den Franzosen die WM 2006 nicht verziehen. Alles, aber auch wirklich alles, deutete auf ein schlechtes Abschneiden hin. Grottenschlechte Quali. Ein verhasster, soziopathischer Trainer. Erste WM-Spiele mit enttäuschenden Leistungen. Ein alternder Mittelfeldreggisseur als zentrale Schaltstelle.
Und dann spielen sich die Jungs ins WM-Finale.
Das Leben ist ungerecht.
Die Stimmung in Frankreich ist bei weitem nicht so negativ wie sie vor der letzten WM war. Trainer Raymond Domenech hat sich mit dem Vizetitel Narrenfreiheit erkauft. Die Quali-Spiele sind auch bei weitem nicht so schlimm gewesen wie vor zwei Jahren.
Wenn man eine Taktiktafel mit der französischen Mannschaft macht, kann man verblüffend lange über den Kader diskutieren. Domenech hat in den letzten zwei Jahren eine behutsame Verjüngung durchgeführt, so das inzwischen die Mannschaft drei Generationen vereint: die Alten wie Viera, Thuram und Henry, die Jungen wie Ribery, Benzema und die Übergangsgeneration wie Sagnol, Anelka und Coupet.
Vor der WM war die taktische Formation das ganz große Fragezeichen: mit einer oder mit zwei Sturmspitzen? Die Tendenz ging zu 4-2-3-1. Nach der WM ist Domenech endgültig auf ein 4-4-2 rübergeschwenkt (sowohl als Raute als auch flache Kette) und verwendet 4-2-3-1 nur noch als Option in der Schublade.
Bei keiner Mannschaft waren die Testspiele so ergiebig wie bei den Franzosen. Die Auswirkungen der letzten zwei Spiele auf den Startkader könnten immens sein.
Auf der Torwartposition hat #23 Gregory Coupet endlich den Startplatz bekommen, der ihm eigentlich schon vor zwei Jahren gebührte. Interessant ist die Frage nach der Nummer zwei. Geht es nach Status, hat ihn sich #16 Sebastien Frey von der Fiorentina verdient, der aber in der Nationalmannschaft immer wieder Riesenbolzen gebaut hat. Die Zukunft gehört #1 Steve Mandanda, der großartige Reflexe hat.
Ist die Hierachie bei den Torhütern noch klar, wird es in der Abwehr turbulent. Die Stammhalter sind (v.r.n.l.) #19 Sagnol – #15 Thuram – #5 Gallas – #3 Abidal. Tatsächlich ist aber keiner der Spieler unantastbar. Sagnols pomadige Spielweise nach langer Verletzung ist auch in Frankreich nicht unbemerkt geblieben und seine Position wird vom jungen #14 Clerc strittig gemacht. Die Tendenz scheint hier aufgrund der Erfahrung zugunsten von Sagnol zu gehen.
Auch der 36jährige Thuram sitzt aufgrund seiner Autorität relativ fest im Sattel des Innenverteidigers, obwohl er seit 2-3 Jahren eher fragwürdige Leistungen abliefert. Gallas ist wesentlich solider und stabiler… aber er musste wegen Verletzung fast den kompletten Mai aussetzen und zeigte beim Testspiel gegen Kolumbien noch Rosterscheinungen. Dahinter stehen der zweikampstarke #17 Squillaci und spielerisch stärkere und beweglichere #2 Boumsong bereit.
Auf der linken Seite sprach lange Zeit sehr vieles dafür, dass Domenech die alte Lyoner Achse Abidal – Malouda aufbieten wird. In der Vorbereitung hat aber #13 Evra derart gut und Abidal derart schlecht gespielt, dass es 50/50 steht, für wen sich Domenech entscheiden wird. Evra, der gelernte Mittelfeldspieler, wäre die offensivere Variante.
Die defensiven “Anker” im Mittelfeld sind theoretisch #4 Viera und #6 Makelele. Praktisch gibt es aber große Fragezeichen hinter dem in dieser Saison extrem verletzungsanfälligen Patrick Viera, der für Inter nur 19 Spiele bestritt, weil ihm permanent irgendwelche Muskeln zwicken und zwacken. So auch aktuell. Viera ist angeschlagen und es war sogar fraglich ob er im Kader bleiben würde. Er ist geblieben und wird vorerst “nur” gegen Rumänien ausfallen. Trotz namhaften Ersatz wie Flamini und Diarra, hat Domenech in den Tests gegen Paraguay und Kolumbien letzte Woche immer auf #20 Toulalan als Viera-Ersatz gesetzt.
Spielt das Mittelfeld auf einer Linie oder als Doppel-Sechs, sind Viera/Makelele bzw. Makele/Toulalan die defensiven Mannen im Zentrum. Spielt man als Raute, rückt Viera nach hinten und Malouda auf eine Seite. Alternativ rückt Malouda hinten ins Zentrum und der offensiv etwas schwachbrüstige Toulalan geht auf rechts.
Auf den Außenpositionen sind die Stammhalter #7 Malouda und #22 Ribery. Während Malouda schwächelte, war Ribery der klar beste französische Spieler in den letzten beiden Testspielen. Ribery ist der Fokus der französischen Offensive. Ribery ist Domenechs Schachfigur auf dem Spielfeld. Domenech hat alle Varianten durchgespielt wo er Ribery aufstellen kann: Rechts, Mitte, Links und an seiner Position wird man ablesen können, was die Franzosen gerade vorhaben. Das geht vom Duo rechts mit Sagnol, über ein Duo auf halblinks mit Malouda (und Anelka/Benzema auf halbrechts) hinter einer einzigen Sturmspitze Henry bis hin zum zentralen offensiven Mittelfeldmann in der Raute.
Das Duo scheint zwar fix zu sein, aber an Malouda regen sich leise Zweifel, nachdem seine Form bei Chelsea zuletzt nicht so doll war. Seine Flanken sind derzeit auch in der Nationalmannschaft noch nicht einmal Handelsklasse B. Die Auswahl die Domenech hat, ist nicht so, dass es ohne größere Umbaumaßnahmen gehen würde. Am ehesten könnte #10 Govou eingeworfen werden, weil seine Charakteristika der von Ribery ähnelt: wuseliger Dribbler, der gerne 1:1 geht und auch aus der Distanz abzieht. Der interessantere Mann ist der 20jährige #11 Nasri, dessen Namen man nicht erwähnen kann, ohne das es zum obligatorischen Zidane-Vergleich kommt. Nasri hat eine Macke, die die Integration in die Formation so schwer macht: er ist der klassische Regisseur der sich zentral aufhält, den Ball annimmt und nach dem tödlichen Pass schaut. Er braucht viele Bälle und er verschleppt eher das Tempo. Damit passt sein Spiel nicht so sehr zu dem von Ribery, Govou und Malouda.
Zum Sturm. #12 Thierry Henry ist trotz einer ganz schwachen Saison in Barcelona bei Domenech gesetzt. Es wird im Gegensatz zur WM auch immer einen zweiten Stürmer geben, auch wenn jener als Option sich möglicherweise zurückfallen lässt. Zur Überraschung vieler hat aber Domenech nicht Trezeguet als zweiten Stürmer nominiert. David Trezeguet ist immerhin ein 20-Tore-Stürmer in der Serie A. Aber Domenech hat seit langer, langer Zeit Probleme mit Trezeguet gehabt. Bereits bei der WM war deutlich zu merken, das Domenech nicht so recht wusste, wo er ihn hinstellen sollte. Den ersten lautstarken Krach gab es 2006/07, als Domenech sich weigerte Trezeguet zu nominieren, solange Juventus Turin nur in der zweiten Liga spielen würde. Domenech stört sich wohl an Trezeguets statischen Spiel.
In der Qualifikation setzte Domenech auf #8 Anelka als einzigen bzw. zweiten Mann hinter Henry. In der letzten Saison machte er 8 Länderspiele für Frankreich und schoß vier Tore. Die abfallende Formkurve seit seinem Wechsel im Januar zu Chelsea scheint aber seit einer Woche auch in der Nationalmannschaft zuzuschlagen.
Neben Ribery heißt der zweite ganz große Gewinner der Testspiele gegen Kolumbien und Paraguay #9 Karim Benzema. Durfte er in der letzten Saison nur zweimal von Beginn an für die Nationalmannschaft spielen, hat er bei diesen beiden Einsätzen letzte Woche so überragend gespielt, dass er in letzter Sekunde sich in die EM-Startformation gespielt haben könnte (und die SPORT-BILD wider Erwarten recht behalten). Sein großer Pluspunkt ist das blinde Verständnis mit Ribery, woher auch immer das herkommen mag.
Auch auf dem Radar sollte man #18 Gomis von Saint-Etienne behalten, der die Leute in Frankreich derzeit begeisterte, im Spiel gegen Ekuador mit zwei Treffern ein feines Debüt hatte. Ein Brecher der Räume schafft. Mit 22 Jahren ist sein Spiel noch etwas limitiert (hat keinen linken Fuß, kein Kopfballspiel)
Viele Eindrücke der französischen Mannschaft. Es handelt sich um eine sehr komplette Mannschaft mit zwei Schwächen: die Verteidigung hat in der Quali nur wenig Tore zugelassen, aber geht man Spieler für Spieler durch, ist es eine sehr wackelige Angelegenheit, besonders wenn drei Spieler mit schwacher Tagesform durchgeschleppt werden müssen. Das zweite Problem ist vorne: die Mannschaft braucht seit längerer Zeit zuviele Torchancen um eine Bude reinzumachen.
Niederlande
Im Zusammenhang mit den Niederländern fällt einem immer das Wort der “Underperformer” ein. Man zeichnet sich durch eine selbstzerstörische Kraft für interne Konflikte aus. Ein Mann der spaltet, ist Bondscoach Marco van Basten, wegen dem sich ein Van Bommel und Clarence Seedorf aus der Mannschaft verabschiedet haben. Insbesondere Seedorf düpierte dabei den neuerdings mit Kurzhaarfrisur auftretenden van Basten, weil er seinen Rücktritt erst nach Benennung in den EM-Kader bekanntgab.
Auf der anderen Seite gibt es die Theorie dass es Van Basten nach 3-4 Jahren nun geschafft hat, alle “störenden” Elemente aus der Mannschaft rauszuekeln, dass plötzlich bei den Oranjes nie gekannte Harmonie eingekehrt ist.
Das klassische niederländische 4-3-3 wurde von Van Basten zu einem 4-2-3-1 umgeformt. Die Probleme der Niederländer konzentrieren sich derzeit auf die ersten Sechs. Die Defensive gilt als mau. Möglicherweise sieht das auch Van Basten so, denn als der Flügelstürmer Ryan Babel verletzt aus dem Kader genommen werden musste, wurde #21 Boulahrouz nachnominiert, der abgesehen von Innenverteidigung nichts spielen kann. Schaut man sich zudem an, wie wenig Spiele Boulahrouz diese Saison wegen Verletzung für Sevilla spielen konnte (9), zeigt diese Nachnominierung was Van Basten durch den Kopf geht.
So sah die Abwehrformation in den letzten Testspielen aus:
gg Ukraine (3:0): Ooijer – Heitinga – Bouma – Van Bronckhorst
gg Dänemark (1:1): Ooijer – Heitinga – Mathijsen – Van Bronckhorst
gg Wales (2:0): Ooijer – Heitinga – Mathijsen – Van Bronckhorst
Das sieht nach einer Tendenz aus und weder die SPORT-BILD, der KICKER, ESPN noch die L’EQUIPE haben diese Formationen vorhergesehen. Van Bronckhorst wurde von den meisten als defensiver Mittelfeld vorhergesehen, rückt aber nun nach hinten um Links außen auszuhelfen, wo Van Basten anscheinend weder mit der Option #14 Bouma noch #15 De Cler zufrieden gewesen ist.
Die defensiven Probleme geht im Mittelfeld weiter, wo viele die Qualität der Doppel-Sechs hinterfragen. #6 De Zeuww und #8 Engelaar haben in Enschede und Alkmaar bislang nicht allzuviel internationale Erfahrung sammeln können.
Besser sieht es in der Offensive aus. Mit dem Ausfall von Babel für die EM und #7 Van Persie für das Auftaktmatch gegen Italien scheint es auf die Flügel #10 Sneijder und #11 Robben hinauszulaufen und #23 Van der Vaart zentral hinter der einzigen Spitze #9 Van Nistelrooy.
Arjen Robben ist in den letzten Spielen in grandioser Form gewesen. Als Alternativen stehen für die Flügel #20 Affelay vom PSV und #18 Kuyt von Liverpool bereit.
Der erste Anzug der Niederländer könnte sitzen, wenn diese Zungenschnalz-Offensive mehr Tore reinmachen, als die Sechser und die Abwehr hinten zulassen. Aber es macht den Eindruck als würden die Niederländer Probleme haben, weitere Ausfälle zu kompensieren oder im Spiel durch taktische Variationen den Schalter umzulegen.
Italien
Der Ausfall von Cannavaro lässt die Spielerdecke in der Abwehr verdammt dünn werden. Aber abgesehen davon ist das eine erschreckend gute Mannschaft. Vollgepackt mit internationale Erfahrung. Gut verteilte Altersstruktur. Roberto Donadoni hat dem Weltmeister weitere taktische Varianten gegeben.
In der Offensive spielt man mit #9 Luca Toni als einzige Spitze, der von links und rechts von zwei starken Quasi-Flügelstürmer Gesellschaft bekommt: #11 Di Natale und #16 Camonaresi. Das Tempo dieser beiden Außen könnte für die Niederlande (Oijer, van Bronckhorst) und Frankreich (Sagnol) enorme Probleme bedeuten.
Der Raum für taktische Varianten wird den Italienern vom blendend aufgelegten Ersatzspieler #7 Del Piero gegeben, der als zweite Spitze fungieren kann oder in einer Umstellung auf ein 4-2-3-1 zentral hinter Toni arbeiten könnte. Ebenso gut könnte Del Piero wie gegen Belgien einen der beiden Flügelspieler ersetzen. Donadoni machte mit den Startaufstellungen deutlich, dass er Del Piero nicht für einen Spieler von Beginn an hält, aber als sehr tauglichen Joker.
Dahinter setzen die Italiener auf ein weiteres Prunkstück: ein defensiv sehr gutes Mittelfeld, dass zudem extrem gut in der Spieleröfnung ist. #21 Pirlo zentral, neben ihm #10 De Rossi. #13 Ambrosini, #8 Gattuso sind in der engeren Auswahl für den letzten Platz.
Durch den Ausfall von Cannavaro rückt der diese Saison sehr blaß gebliebene und verletzungsanfällige #23 Materazzi in die Innenverteidigung neben #6 Barzagli, der grad von Palermo nach Wolfsburg gewechselt ist. Dabei hat Donadoni in der Vorbereitung immer wieder es mit dem sehr jungen #4 Chiellini versucht. Die Geduld Donadonis mit Materazzi könnte von kurzer Dauer sein.
Die Innenverteidigung gilt als wackelig und den beiden Außen die gesetzt zu sein scheinen, #19 Zambrotta und #2 Panucci, geht mit zunehmenden Alter das Tempo ab, was ihnen vom Gegner mit Ribery, Benzema, Robben und Snijder aufs Auge gedrückt werden könnte. Das könnte Italiens Offensivbemühungen empfindlich hemmen.
Rumänien
Rumänien ist so unbekannt, dass es viele als Geheimtipp auf dem Zettel haben. Mehr geheim als Tipp. Ansonsten ist Rumänien derzeit dank Stürmer #10 Adrian Mutu in den Schlagzeilen. Bei Chelsea im Herbst 2004 als Kokser erwischt, hat ihn die FIFA zur Zahlung von knapp 12 Millionen EUR verdonnert, als Entschädigung für die Transfersumme von 22 Millionen EUR, die Chelsea für ihn ein Jahr zuvor an Parma gezahlt hat.
Der Auftritt der Rumänen in Gruppe C ist ein kleiner Treppenwitz der Geschichte, denn man qualifizierte sich für die EM in einer eher lauen Gruppe. Größter Gegner in der Gruppe waren … die Niederländer auf die man nun wieder trifft. Neben einem 0:0 in den Niederlande, konnte man im Oktober die Oranjes 1:0 schlagen.
Abgesehen vom Schwierigkeitsgrad sah die Quali sogar sehr gut aus: eine einzige Niederlage im bedeutungslosen letzten Spiel gegen Bulgarien. Sieben Gegentore in zwölf Spielen. 26 Treffer. Hinten steht man gut, vorne hat man Bumms.
Gelobt wird allenthalben die mannschaftliche Geschlossenheit, mit der sich diese Mannschaft von der “Goldenen Generation” der Hagis und Lupescus von vor mehreren Jahren positiv abheben.
Die Abwehr (v.r.n.l.): #2 Contra – #4 Tamas – #15 Goian – #3 Rat.
Es sind zwei sehr agile, sehr offensivstarke Außen. #15 Goian ist mit 1m94 ein Hüne der sich häufig bei Standards vorne einschaltet. Goian hatte mit einer Entzündung zu kämpfen, soll aber wieder auf dem Damm sein und am Montag gegen Frankreich spielen können.
Im Mittelfeld hat Trainer Piturca mehrere taktische Optionen, u.a. mit der Doppel-Sechs #5 Chivu – #6 Radoi oder #5 Chivu – #8 Codrea oder eine Triple-Sechs mit #5 Chivu – #8 Codrea – #11 Cocis. Durch den zentralen Anker Chivu im defensiven Mittelfeld sollte man sich nicht täuschen lassen: er ist ähnlich wie Italiens Pirlo ein exzellenter Spielmacher.
Vorne hat der derzeit in blendender Form befindliche #10 Mutu alle Freiheiten, tobt sich als Irrwisch aus dem Rückraum kommend, aus, während Stuttgarts #9 Marica als Pendant gesetzt zu sein scheint.
Fazit
Eine der Gründe warum ich mir die langen Riehmen zusammenschreibe, ist die Chance durch das Nachschlagen und Rumstöbern selber über die Mannschaften klar zu werden. Für Gruppe C bedeutet dies, das mein Respekt vor den Rumänen enorm gewachsen ist und dass ich die Franzosen für besser aufgestellt halte, als ursprünglich gedacht.
Wenn mir nicht morgen beim Schreiben der Vorschau über Spanien noch die Erleuchtung kommt, halte ich die Franzosen für den Finalisten der aus dieser Hälfte des Spielplans kommen wird.
1/ Frankreich
2/ Italien
3/ Rumänien
4/ Niederlande
Reaktionen
Stellvertretend für viele andere Einträge hier mal ein Dankeschön für die ungeheuer aufschlußreichen und detaillierten Erläuterungen!
Grad wird gemeldet das auch Arjen Robben bei den Niederlndern für das Auftaktspiel gegen Italien ausfallen wird. Ausgerechnet Robben, derzeit in Bestform.
Frankreich-FormCheck ist top. Danke dafür! Immer wieder großartig hier zu lesen, aufzusaugen!
Kleiner Makel, was die Niederlande betrifft: Jan-Klaas Huntelaar fehlt gänzlich in Deinen Zeilen.